Mittwoch, 21. Juli 2010

Kenianisches Drüsenfieber zwingt Weißen Kenianer zur Kriegspause!

Bereits einige Tage vor der Schlacht um den Urani-Teich muss der Weiße Kenianer leider ...
...seine Kriegserklärung an den Sumo-Kenianer Giganto Wadela zurückziehen. Seit einigen Tagen leidet der Weiße Kenianer am seltenen aber folgenschweren Kenianischen Drüsenfieber, dass er sich wohl schon vor der Schlacht um Gösselsdorf während des Trainingslager in Ungarn beim Verzehr eines gegrillten Mammuts eingefagen haben dürfte.

Die Symptome (unkontrolliertes Schreiben unsinniger Blogeinträge, Verfassen von geschmacklosen Webseiten und Daueranwesenheit auf Facebook) trägt der Weiße Kenianer schon lange in sich - doch nun ist die schreckliche Krankheit leider ausgebrochen.

"Gott sei Dank!", wusste der Kenianische Geistheiler sofort was zu tun ist. Das einzige, wirksame Mittel gegen das Kenianische Drüsenfieber ist die Einnahme von Anabolikern und großen Mengen EPO - die Nebenwirkungen wie Sprint-Weltrekorde oder Tour-de-France-Siege sind bekannt.

Besonders wichtig während der Einnahme von Anabolikern ist, dass der an Drüsenfieber leidende Kenianer, seinen Luxuskörper keinerlei sportlicher Belastung aussetzt, sonst sieht er in Kürze so auch wie Gregg Valentino - nur statt des Bizeps zerreißt es ihm die Oberschenkel ...

Auch der Dompteur hat dem Weißen Kenianer nahegelegt auf die Schlacht am Uraniteich zu verzichten, und so beugt sich der Vollblut-Krieger schweren Herzens seinem Schicksal ...

Aber keine Angst:
I’ll be black!

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