Der 20. bzw. 21. August 2010 wird ohne Zweifel als historisches Datum in die Kenianische ...
... Geschichte eingehen. Im Beisein von Millionen seiner getreuen Kenianischen Untertanen wurde der Stammeshäuptling anlässlich seines 320. Geburtstages feierlich in einer aufwendigen Krönungszeremonie auf Lebenszeit zum Oberhaupt der Kenianer gekrönt.
Im Rahmen der denkwürdigen und prunkvollen Feier legte der Stammeshäuptling feierlich den Eid auf die Kenianische Krone und sein Kenianisches Volk ab.
Kenianischer Krönungseid:
Ich, Gerd Hirschenberger, Stammeshäuptling schwöre vor der Großen Kenianischen Nation und vor der Geschichte bei meiner Ehre und Würde, dass ich in meiner Eigenschaft als Stammeshäuptling des Kenianischen Stammes die Existenz und Unabhängigkeit des Stammestempel, die unteilbare Einheit von Stammeshäuptling und Stammestempel, die uneingeschränkte und bedingungslose Souveränität der Kenianischen Nationalmannschaft schützen werde.
Ich schwöre, dass ich vom dem Ideal, wonach im Geiste der Geschwindigkeit und der Tempojagd der Kenianischen Nationlmannschaft nach nationalen Slots und Startberechtigungen jedermann die Menschenrechte und Grundfreiheiten genieße, nicht abweichen werde, mit all meiner Kraft mich um den Schutz und die Mehrung der Kenianischen Freunde und der Ehre der Republik Kenia sowie um die unparteiliche Erfüllung des Amtes, welches ich auf mich genommen habe, bemühen werde.
Stets werde ich meine Kenianischen Untertanen mit Nachsicht und Geduld
behandeln, auch wenn sie mir noch so auf meine königlichen Nerven gehen,
oder mir gar ihre sinnlosen Anliegen völlig am königlichen Arsch vorbei gehen.
Aber natürlich hat nicht nur der Stammeshäuptling Rechte und Pflichten auch die Kenianischen Untertanen verpflichteten sich der Krone.
Regeln für den Kenianischen Staatsfeiertag:
1. Die Kenianischen Untertanen haben dem Stammeshäuptling am Kenianisches Staatsfeiertag (20. August) jeden Wunsch von den Augen abzulesen und jeder seiner Anweisung ohne Widerrede Folge zu leisten.
2. Der Stammeshäuptling ist am Staatsfeiertag von den Kenianischen Untertanen ausnahmslos mit “Mein König” bzw. “Sie wünschen mein König” anzureden. Lediglich die Stammesbraut darf ihm peinliche Namen wie Mausibär, Schatzimaus, Oida, Depperta oder ähnliche Kosenamen geben.
3. Sollte einer der Kenianischen Untertanen gegen Punkt 1 oder 2 verstoßen, den Stammeshäuptling nur schief anschauen oder ihn sonstwie auf die Nerven gehen, so darf der Stammeshäuptling den Untertan ohne Angabe von Gründen für einige Tage aus dem Stammestempel verbannen.
4. Es ist den Untertanen verboten betrunkener oder nüchtener als der Stammeshäuptling zu sein
- ein promilletechnischer Einklang mit dem Stammeshäuptling ist anzustreben.
5. Es ist den Untertanen strengstens verboten den Stammeshäuptling berufliche Fragen zu stellen oder ihn gar um Kriegsmaterial für die nächste Schlacht anzuschnorren.
6. Jede Minute die einer der Untertanen das Fest zum Staatsfeiertag vor dem Stammeshäuptling verlässt ist am nächsten, folgenden Werktag unverzüglich im Stammeshäuptling mit Umsatz wiedergutzumachen. Formel: 1 Minute = 1 Euro Umsatz.
7. Über etwaige peinliche Einlagen, Aussagen oder Auswürfe, die der Stammeshäupting am Staatsfeiertag eventuell zur vorgerückten Stunde von sich gibt haben die Kenianischen Untertanen lebenslänglich den Mantel des Schweigens zu hüllen. Der Stammeshäuptling hingegen darf jede peinliche Einlage oder Aussage der anwesenden Untertanen uneingeschränkt und lebenslänglich gegen sie verwenden - was er ohnehin tun wird.
8. Dem Stammeshäuptling ist - nicht nur am Staatsfeiertag - immer recht zu geben!
9. Die Kenianischen Untertanen geloben feierlich lebenslänglich nur einen Stammeshäuptling zu verehren.
10. Die Kenianischen Untertanen geloben feierlich lebenslänglich für angemessenen Umsatz im
Stammestempel zu sorgen. Als angemessen gilt: Montalich 2/3 des Familieneinkommens zu investieren.
Die Punkte 8 bis 10 gelten nicht nur am Staatsfeiertag sondern IMMER und sind von allen Kenianern genauestens einzuhalten!
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