im Triathlon-Sport - dem Warmspringen. Diese alte, kenianische Technik, die uns seit Jahrtausenden von unseren Urahnen überliefert wird, ist leider fast völlig in Vergessenheit geraten, und wird - wenn überhaupt - durch das neumoderne aber wirkungslose Aufwärmen ersetzt.
Amerikanische Sportwissenschaftler der NASA konnten in einer Studie eindeutig beweisen, dass das Kenianische Warmspingen zu einer Leistungssteigerung in der anschließenden Schlacht von bis zu 50 Prozent führen kann.
Mehr noch: gemeinsam mit Mathematikern der Einstein-Universität und Profilern des FBIs konnten sie folgende Formel aufstellen und auch beweisen:
Pro Zentimeter Luftsprung verbessert sich der Athlet um
eine Sekunde pro Kilometer auf der Rad- und Laufstrecke.
Beim Schwimmen hätte das Einspringen nur auf den Startsprung einen positiven Effekt - doch dieser entfällt beim Triathlon bekanntlich.
Rechenbeispiel für die Ironman Distanz:
Annahme: Muster-Triathlet A springt beim Warmspringen 50 Zentimeter hoch.
50 Zentimeter = 50 Sekunden x 180 Radkilometer = 9000 Sekunden = 150 Minuten = 2,5 Stunden
50 Zentimeter = 50 Sekunden x 42,1 Laufkilometer =2105 Sekunden = 35 Minuten
Gesamtzeitgewinn: 3 Stunden 5 Minuten
Wer vor einer Schlacht über die Halbdistanz über 2 Meter hoch springt, ist im Ziel bevor er überhaupt gestartet ist. Die neue Weltrekordzeit würde minus 2 Stunden 10 Minuten lauten.
Diese Daten sprechen eindeutig für sich, und da Bilder mehr sagen als 1000 Worte, geht’s hier zum
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