Sonntag, 12. September 2010

Schwere Niederlage für Kenianische Feinde in LE

Während der Weiße Kenianer beim der Männerhort-Challenge ...
... (Staffel mit Thomas Stipsits, O. Lendl, Pepi Hopf und Klaus Eckel) in Gresten an der beinharten Front des Humors kämpfen musste und dabei eine neue Bestzeit Kapfenberg-Pogusch-Seeberg-Gresten und retour mit PKW+Anhänger aufstellte (180 km in 3 Stunden) bereiteten die Kenianischen Erzfeinde, der Löwe und Gigianto Wadela mit Unterstützung vom Großwildjäger und der Löwin in Leoben einen Hinterhalt vor. Besonders enttäuschend für den Weißen Kenianer war, dass sich auch seine beiden (Noch-)Freunde das Kenianische Bauernopfer und der Hawara aus Walhalla daran beteiligten.

Beim 66-Minuten-Lauf im Rahmen des LE-Laufevents 2010 wollten sich die hinterhältigen Feinde einen sportlichen und psychiologischen Vorteil verschaffen, doch - wie nicht anders zu erwarten - ging der Schuss kräftig nach hinten los.

Keiner der vier Anti-Helden schaffte den 66-Minuten-Lauf tatsächlich in exakt 66-Minuten. Überhaupt völlig unverständlich, was ein Wettbewerb bringen soll, in dem alle die gleiche Zeit anstreben? Der Weiße Kenianer verzichtete trotz der von Leoben angebotenen Startgeld-Millionen auf diesen Sieg - er hätte den 66-Minuten-Lauf locker in 60-Minuten oder sogar noch schneller - in einer Stunde - geschafft.

Aber zurück zu den tragischen Helden von Leoben. Der kenianische Löwe kam den 66-Minuten noch am nächsten, verpasste das Ziel aber auch deutlich um 29,1 Sekunden - peinlich.
Fast so peinlich wie ein bald 40jähriger in einem VW Sirocco!

Giganto Wadela wollte es als Student der Montanuni wieder besonders schlau machen und absolvierte den Lauf in 66 Minuten und 66 Sekunden - zwar ein zahlentechnisch schönes Ergebnis für alle Monk-Fans, aber eben 66 Sekunden zu langsam.

Das Kenianische Bauernopfer lag 2:16 über der Sollzeit und der Hawara aus Walhalla lief zwar als einziger Teilnehmer 16 Runden - dennoch 2:34 Minuten Überzeit sind einfach zu viel für einen angeblichen Hobby-Atlethen.

Da halfen auch die verzweifelten Anfeuerungsrufe der Löwin und des Großwildjäger wenig, und dem Weißen Kenianer bleibt einmal mehr die weise Erkenntnis:

Wer andere in die Grube laufen lässt, fängt sich selbst einen Muskelkater ein!

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