Gerade richtig, kurz vor Weihnachten verrät der Weiße Kenianer eines ...
... seiner großen Geheimnisse.
Die internationale Sportwelt rätselt schon lange, wie es ihm gelang in einen knappen Jahr seine Marathon-Zeit von 2:05:00 auf sagenhafte 1:40:21 zur drücken (Nein! Es war sicher KEIN Halbmarathon! oder ...).
Schon in der Jugend - wenn er duch die Kenianischen Sümpfe lief - trug er stets, die von seiner Oma gestricketen Kenia-Strümpfe.
Die Kenia-Strümpfe sind aber nicht nur einfach irgendwelche Socken, vielmehr hat sie die Oma des Weißen Kenianers, von allen nur liebevoll auf kenianische Omo-Omi genannt, gemeinsam mit dem weisen, uralten Kenianischen Medizinmann (der Ur-Ur-Urgroßvater des aktuellen Kenianischen Medizinmannes) entwickelt - schon früh hat man in Kenia die sensationelle Wirkung der Kompression für Läufer erkannt ...
Der Weiße Kenianer war schon als kleiner Junge äußerst geschäftstüchtig und verkaufte die bahnbrechende Geschäftsidee an schlaue Geschäftsleute aus dem Westen. Als Andenken an seine Oma ließ er sich vertraglich zusichern, dass man die Omo-Omi namentlich erwähnen und ehren werde.
Die Firma Omotion und der Kenianische Strickmeister tun dies nun seit Jahren äußerst erfolgreich!
Während seiner steilen Erfolgskarriere hat der Weiße Kenianer fast selbst auf dieses Erfolgsgeheimnis vergessen - und mittlerweile sind auch alle noch originalen, von Omo-Omi gestrickten Strümpfe in Pension gegangen ...
Der Kenianische Strickmeister arbeitet aber gerade an einem paar Kenia-Strümpfen für den Weißen Kenianer (dieses Waden brauchen eine Sonderanfertigung) - und schon bald wird der WK mit den neuen Waffen durch die Gegend "fliegen" - und euch natürlich berichten, wie es sich läuft mit den Kenia Strümpfen!
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