Mittwoch, 23. Februar 2011

TRAININGSLAGER SIND FÜR WEICHEIER!

Die Trainings-Lager-Saison ist bereits voll im Gange. Die "gräflichen" Kenianer ...
... weilen bereits auf Fuerteventura und der Dompteur, der Großwildjäger und der Kenianische Medizinmann heben am Sonntag Richtung Fuerteventura ab ...

Wer jetzt glaubt daheimgebliebene Athleten wie Giganto Wadela oder der Weiße Kenianer fallen nun voller Neid und Selbstmitleid in eine tiefe Winterdepression, der kennt das beinharte, tamische Duo des Schreckens schlecht - sehr schlecht!!!

Schließlich kann man sich auch im winterlichen, verregneten bis eiskalten Kenia bestens auf die Tri-Saison 2011 vorbereiten!

Die aktuelle Challenge lautet also:
GEFRIERBRAND VS. SONNENBRAND! 

Während der Dompteur & Co arroganter Weise in "kurz/kurz" über Fuerteventura radeln werden, um ihre bleiche, fahle Kenianerhaut mit einem Sonnenbrand zu schmücken, werden sich Giganto Wadela und der Weiße Kenianer bei stundenlangen Ausfahrten bei Wind, Wetter und Minustemperaturen einen modischen Gefriefbrand im Gesicht holen ...

Aber dem Triathlon-Gott sei Dank gibt es auch noch den Kenianischen Folterkeller samt Kenianischer Schwitzhütte des Weißen Kenianers. Dort wird der Weiße Kenianer - nach guten, österreichischen Vorbild von Fritzl & Co - Giganto Wadela mindestens zwei Wochen lang festhalten, mit ziemlicher Sicherheit sogar ein "wenig" länger ...

Sensationsberichte der kenianischen Weltpresse dazu:

Ein als der "Weisse Kenianer" bekannter irrer Steirer hielt einen als Giganto Wadela bekannten, vormals aussichtsreichen Montanuni-Diplomanten jahrelang im Keller seines Reihenhauses gefangen, und wollte ihn erst frei lassen, wenn er fit genug für einem Hawaii-Sieg (Ironman WM, Annahme der Redaktion) sei. Zwischen Täter vulgo Trainer und Opfer vulgo Triathlet entwickelte sich in den Jahren ein fast freudschaftliches Verhältnis, man spricht auch vom Kenianischen Hawaii-Syndrom. 
Als letztendlich gemeinsames Ziel gaben Täter und Opfer, bei von einander getrennten Einvernahmen, an, dass sie davon träumten zu zweit tolle Stunden in weißen Cocoon-Hosen auf Hawaii auf ihren HN-Schlachtrössern zu verbringen. 
(Keniareich, Ausgabe vom 24. 2. 2015)

Auf jeden Fall haben sich Giganto Wadela und der Weiße Kenianer vorgenommen, sich die geheimen Fuerte-Trainingspläne des Kenianischen Hill Drill Sergeant zu besorgen, und diese im heimischen Kenia - koste es was es wolle - durchzuziehen.

Schließlich muss es doch auch möglich sein, sich in der Heimat so richtig schön "abzuschießen", oder?

Ab 27. Februar 2011 berichtet die KPA täglich, in einem exklusiven "Trainingslager im Keller"-Tagebuch vom unfassbaren Plan der beiden Daheimgebliebenen!

 Schon bald die "neue Heimat" von
Giganto Wadela (r.) - der Kenianische Folterkeller.
Hier hat er gemeinsam mit dem Großwildjäger (l.)
noch leicht lachen, aber nicht mehr lange ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen