... 17. April 2011 beim Anker Halbmarathon in Wien gemeinsam mit Haile Gebreselassie ins Renngeschehen einsteigen wird, hetzen die Kenianischen Freunde und Feinde in ganz KU (Kenia Umgebung, sprich: Österreich) sinnlos von einem Laufbewerb zum nächsten.
Während sich der Weiße Kenianer in seinen persönlichen Folterkeller zur Meditation zurückzieht, laufen die Kenianischen Feinde wie aufgescheuchte Hühner durch die Gegend und stressen sich bei sogenannten "Vorbereitungs-Wettkämpfen" eiligst ins Ziel - von der alten Kenianischen Weißheit:
"In der Ruhe liegt die Kraft",
halten die heißblütigen, ungeduldige, jungen, übermotivierten Kollegen sichtlich wenig ...Besonders schlimm drauf sind Giganto Wadela und der Großwildjäger. Giganto trainiert mittlerweile drei Mal am Tag und hat sein System von Ruhetagen auf Ruheminuten umgestellt. Beim VCM-Lauf in Febuar hetzte er in 54:08 über den 14 km-Kurs und steckte sogar die bisher immer so besonnene und ausgeglichene Kenianische Wasserträgerin an, die über 7 km ihr Stress-Debut gab ...
Der Großwildjäger ist überhaupt scharf wie Nachbars Lumpi und gefährlicher denn je. Wie ein Unschuldslamm macht er auf "Ich habe heuer noch Trainingsrückstand" und "Schauen mir mal ..." und dann: Am Sonntag (27. 03.) stellte er beim 3. LCC Eisbärlauf in Wien neue persönliche Bestzeit auf der Halbmarathon-Distanz auf und hetzte in 1:27:53 ins Ziel - unentspannt und völlig unnötig so eine Hudelei!
Der Dompteur nahm auch am 3. LCC Eisbärlauf in Wien teil, und lief - wie es sich für einen echten Kenianer gehört - ziemlich entspannt 1:21:24 - allerdings auch das eine höchst unkollegiale Aktion - Pfui!
Und der Kenianische Löwe, der spinnt ohnehin schon völlig und jetzt fährt er auch noch 2 Wochen Trainingslager.
Alles für die Katz Herr Löwe! Ob mir oder ohne Trainingslager,
sie haben so oder so weltweit die 4. Plätze gebucht!
Hochachtung und Lob hat sich nur das kenianische Bauernopfer verdient, dass einmal mehr Opfer von unsportlichen Viren wurde, sich aber dennoch tapfer weiter durchkämpft, und hoffentlich schon bald seinen gerechten Lohn dafür bekommen wird!
Miss Clearwater 2010 läuft nun neuerdings Negativ-Splits und trommelte so die 21 Kilometer beim 20. Welser Halbmarathon in 1:40:49 herunter - auch nicht gerade, die feine englische Art ...
Und auch einer der letzten Kenianischen Freunde und Hoffnungsträger aus der elitären 1:30:00+ Gruppe stieß dem Weißen Kenianer am Sonntag ohne Rücksicht auf Verluste gehörig vor den Kopf. So durchbrach der Rote Lanzaroter beim Graz Halbmarathon, ohne vorher den Kenianischen Ältestenrat um Erlaubnis zu fragen, in 1:29:22 die 1:30:00 Schallmauer. So geht das nicht! Da könnte ja jeder kommen und einfach eine Top-Zeit laufen wie es ihm gerade passt!!! KPA-Sanktionen sind in Vorbereitung ...
Wenigsten die Gräfin von Tri ist noch gemeinsam mit dem Weißen Kenianer im einzig wahren, ehrenwerten und vorbildlichen 1:40:00+ Club, fraglich allerdings wie lange noch ...
Und dem Führenden Kenianer gehört für seine rotzfrechen 37:40 über 10 km in Graz ohnehin sein neues HN-Schlachtross abgenommen - der Kenianische Ältestenrat wird darüber noch befinden, und ihn danach voraussichtlich übers Knie legen und ihm ordentlich den A.... versohlen!
Allerdings lässt sich der Weiße Kenianer von all diesen in den Asphalt getrommelten Fehdehandschuhen in keinster Weise beeindrucken. Seelenruhig und unbeirrt zieht er sein entspanntes und stressfreies Vorbereitungsprogramm durch.
Am Donnerstag steht bei Doc Auweh Dolittle ein hochwissenschaftlicher Test an (wieviel Laktat kann der Weißer Kenianer in einem Hamsterrad produzieren) und am 17. April 2011 wird er in Wien beim Anker Halbmarathon seinen eigenen Marathonweltrekord pulverisieren. Versprochen!
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