Montag, 11. November 2013

Tapfer: Die ersten Buch-Finisher berichten!

Die ersten tapferen Krieger haben das Buch "Der Weg frisst das Ziel" mittlerweile gefinisht und sie berichteten dem Weißen Kenianer bereits von ihren Eindrücken. Immerhin gilt es 248 Seiten zu bewältigen aber einige, ausdauernde Leseratten haben das übers Wochenende tatsächlich geschafft. Ein gutes Zeichen. Der Weiße Kenianer bedankt sich herzlich …
...beim Stammeshäuptling für die Einladung zur persönlichem "Erstausgabe" am Samstag in den legendären Stammestempel. Der Weiße Kenianer war vom Ansturm - den er sonst nur vom Schwimmstart kennt - überwältigt und signierte sich (fast) die Finger wund.

Hier die zusammengefassten, bisherigen Feedbacks zum Buch:

"Etwas traurig muss ich verkünden, ich habe gefinished und somit nichts mehr zu lesen. Es war jedoch ein Erlebnis durch und durch. Endlich einmal keine Herogeschichten ohne Ende, sondern Geschichten, die ein Jeder (na jo so nicht wirklich :) ) bestimmt erlebt hat. In einem Stil geschrieben, der wahrlich zu den Geschichten passt, etwas anders, aber genial. Somit teilweise lachen ohne Ende. Einzelne Geschichten hervorzuheben wäre nicht passend, jedoch die Lieblingsstelle muss erwähnt werden und war der Verlaufer in aussichtreicher Position. Schade dass der Kürbis nicht bis zum Ziel gekommen ist :-)."                                                                                                                                   Martin Grabner

"Ich musste so nach jeder 10. Seite eine Pause machen wegen Bauchschmerzen, denn meine Bauchmuskel sind eindeutig nicht für Dauerlachkrämpfe trainiert!"
Roland Moßauer

„Das Buch ist auch für Nicht-Triathleten super geeignet. Einerseits bekommt man Verständnis dafür, dass sich eine Art Sucht einstellen kann, andererseits ist es sehr verwunderlich, was Hobbysportler so alles auf sich nehmen. Das Buch ist toll. Ich habe mich köstlich amüsiert, ich musste sehr oft laut lachen und habe aber auch Tränen verdrückt bei der Geschichte von Rambo. Es ist extrem unterhaltsam und auch spannend. Du musst noch eines schreiben bitte!“
Angela Gschlössl


„Andi Du bist ein Phänomen, du hast es geschafft, dass ich das erste Mal in meinem Leben 130 Seiten an einem Tag und 90 Seiten am Stück gelesen habe. Ich bin sehr begeistert. Es ist einfach super, super, super!“
Andreas "Rambo" Ropin


Hab's nicht bereut, das Buch "Der Weg frisst das Ziel" vom Weissen Kenianer (Andi Peichl) heute gekauft zu haben. Schon die ersten Kapitel sind genial. Am eigenen Leib werde diese Erfahrungen nie machen, aber mit den Schilderungen lebe ich auch einen "Ironman".
Peter Bacun



Ich liebe dieses Buch, es ist ein Highlight und ich sehe da einige Parallelen zwischen dem Autor und meinem Liebsten. Er wird sich da in vielem wieder erkennen, ich empfehle dieses Buch jedem und jeder - Bauchmuskeltraining wie es spaß macht. Ein tolles Werk.
Kirsten Tuller


Endlich ein Buch wo nicht nur über neue Weltrekorde und unglaubliche Bestleistungen berichtet wird. Im Buch wird die grausame Wahrheit über das Scheitern vom Weißen Kenianer mit all den kleinen Anfängerfehlern geschildert. Vom Kampf mit der Familie um sich freie Trainingszeiten zu erschwindeln, über die Plünderung von Kühlschränken und die lustigen Herausforderungen des Weißen Kenianers. Auch für mich als nicht Triathlet ein tolles Buch, dass jeder lesen sollte und verschlingen wird, weil in der einen oder anderen Situation sicher schon jeder Sportler selbst einmal war. 
Jörg Wruntschko

Vielen Dank für das tolle Feedback. Euer Lob lässt den Weißen Kenianer vor Stolz erröten. Und die tollen Rückmeldungen geben Hoffnung, dass die so wichtige Mundpropaganda ins Rollen kommt und sich bald möglichst viele Krieger und Nicht-Krieger an dem Buch erfreuen werden.



Das Buch ist im gut sortierten Buchhandel und auf Amazon erhältlich, 
und ihr könnt es auch einfach im Kenia-Shop samt Widmungs-Wunsch bestellen. 

4 Kommentare:

  1. Geschichten wie es nur das leben kennt, ja its a hard life in the mountains but not hopeless...
    lg joe

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  2. .... habe erst einen Triathlon absolviert - Lieber Kenianer, du hast ja gar keine Ahnung, wie eine schlechte Finisherzeit für einen Olympischen aussieht!:-) , kann aber schon ein wenig beurteilen, wie viel Wahres in diesem sehr lustigen Buch steckt! Kann es sein, dass in dem Buch das Vorwort einfach abgeschnitten wurde. ... es wirkt so, als ob der Schluss fehlt? Liebe Grüße aus dem Osten - Herwig

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  3. Lieber Herwig,

    es gibt keine schlechten Finisherzeiten - wer finisht ist immer ein Held, denn er hat seinen inneren Schweinehund besiegt!

    Bis auf die Traumsequenzen ist alles wahr im Buch - eigentlich traurig :-)

    Nein das Vorwort wurde nicht abgeschnitten.

    glg
    WK

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  4. ich habe tränen gelacht, mitgefühlt, tausend tote gestorben. habe das buch nochmal gelesen und überlege, ob ich es nicht auch ein drittes mal lese. vielleicht nach ein paar schlachten
    bestes geschenk für sportlerfreunde (2maliger täter)
    ich danke dir für die schönen und heiteren stunden mit dem buch.
    freue mich schon aufs "nexte"
    liebe grüße markus m.

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