Freitag, 16. April 2021

Enthüllung: Die Weak Leaks der Kultur-Geher

Der Weiße Kenianer hat die Nase gestrichen voll. Er kann nicht mehr länger zusehen, wie gutgläubigen Bürgern auf der Nase herumgetanzt wird...

... Wie selbstlose Fans und kreischende Groupies hinters Licht geführt werden. Der Kenianer packt jetzt auch, und das wird zu einem Erbeben führen wie die Fuentes-Affaire, das Aufdecken von systematischen Dopings bei Lance Armstrong und das Ibizia-Video zusammen.

Zuerst werfen wir einen Blick auf Kultur-Geher Michael Großschädel auch der "Navigator" genannt. Eine gemeingefährliche Kombination aus Alligator und Navigationssystem, wie der Freigeist selbst zugibt. Der Schönling und Schwiegersohn der Nation wirkt wie die Tugend in Person, aber in Wahrheit hat er es faustdick hinter seinem entwaffnenden Lächeln.

Seit Tag eins tapt sich das Goldkelchen die Füße als gäbe es kein morgen. Dabei hält er sich aber nicht an die strengen vorgaben der WATA (Welt-Anti-Taping-Agentur). Mehrmals wurde beobachtet wie der Meister der 88 Tasten zum Tapen eine Raufaser-Tapete von einem gewissen Edmund "Mund" Sackbauer aus den später Siebzigern verwendete die das verbotene Bindemittel Tixo(melin) und jede Menge Nudelaugen gegen Hühneraugen enthält. 

Außerdem verschafft er sich mit der Raufaserseite nach außen mehr Grip im Omotion-Sportsocken. Und das Schlimmste: Tapeten sind sowas von Out. Da kann Großschädel behaupten so oft er will, dass seine Tapeten nicht deppert seien.

Kommen wir zu Zauberkünstler Paul Sommersguter auch der "Pointen-Tod"genannt. Ganz klar, dass der Geher aus Leidenschaft als Zauberer tief in die Trickkiste greift. (Nicht ohne uns vorher 72 Mal zu zeigen, dass die Trickkiste leer ist). Mit Redeschwall und unendlichem Charme zieht er alle in seinen Bann und lullt die Maßen ein, bis sie ihm willenlos folgen. Wohin? Das weiß der gute Paul selbst noch nicht so genau. Das entscheidet er paultan (ist sowas Ähnliches wie spontan nur schlimmer). 

Während seiner unzähligen Ablenkungsmanöver lässt der Mann, der gerne einmal gegen seinen Eisenmangel ein Messer zum Frühstück isst, unbemerkt einen unschuldige, kleine Drohne steigen. 250 Gramm reinstes Dynamit. Was der Laie nämlich nicht erkennen kann ist, dass an der Drohne 4 reißfeste Fischerschnüre mit einer Tragkraft von über 200 Kilogramm montiert sind. Und wer hängt unbemerkt an diesen Seilen? Natürlich unser Harry Potter aus Hartberg. Durchtrieben wie es nur ein Zauberkünstler sein kann, lässt sich der gute Mann aber nicht von der Drohne fliegen, er schwebt auch nicht über den Boden, nein er hat das alle so genau berechnet, dass es aussieht als würde er ganz normal gehen. 

Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass er selbst nur mehr 1 % seines Körpergewichts tragen muss. Der Rucksack ist sowieso mit Helium gefüllt und schwebt auch ohne Drohne. Da drängt sich die Frage auf: Welche Konsequenzen drohen der Drohne, welche Drogen nimmt sie und wieviele? 

Bleibt Gunnery Sergeant Highway alias Martin Kosch, alias der Wuchtelkaiser, alias Rudi Madriacher, alias Jackson, alias Comedy-Zauberer Bammm Bammm - ein Mann mit mehr Decknamen als sämtliche Auftragskiller und Mafia-Paten zusammen. Ein Mann der so gefährlich ist, dass er nicht einmal selbst seinen aktuellen Aufenthaltsort wissen darf. Er wurde von sich selbst bereits 12 Mal auf sich selbst angesetzt, hat es aber nie geschafft sich selbst auszulöschen. Warum: weil das für ihn keine Selbstverständlichkeit ist!

Der immer hellwache Marine macht auch nachts kein Auge zu. Er glaubt immer, dass er im Einsatz ist. Warum? WEIL ER EIN WASSERBETT HAT!

Wie der Marien ohne Käfer betrügt, ist wohl jedermann klar. Kosch hält sich einfach an keine einzige Regel. Für jede Vorschrift findet er eine koscheske Auslegung. Ein Kosch versteht Regeln nicht falsch, die Regeln verstehen keinen Kosch. By the way: who the fuck is Chuck Norris?

Wenn Chuck Norris in der freien Wildbahn auf Gunnery Sergeant Highway trifft, wirft er sich sofort wie ein Hundewelpe unterwürfig auf den Rücken. Aber das Highway ein gutes Herz hat, wirft er ihm ein Leckerli zu. Ein vergiftetes natürlich ...

Offiziell ausgemacht war - so würde es auch publik gemacht - dass die 3 Kultur-Geher von Graz nach Dornbirn GEHEN. Nur Highway hält sich so gut wie nie an die Abmachung. Anstatt zu gehen, wählt er weit bequemere und effektiver Varianten. Teils von Bahnhof zu Bahnhof. So wurde er gesehen, wie er zwischen den Gleisen locker lässig dahin robbt, während die anderen den schweren Radweg nehmen.

Die nackte Wahrheit ist, dass er den Pass Thurn nicht überquert hat. Nein er hat es sich einfach gemacht, und hat sich nur mit seinem Rambo-Überlebensmesser einen Tunnel durch den Berg gegraben - der feine Herr. 

Aber nicht nur das. Wenn ihm ein Hindernis im Weg steht, ob ein Mensch, ein Baum, ein Haus oder ein Gebirgszug er schreit das arme Wesen bzw. Ding einfach so lange, unfair, ungegendert und wuchtelgetränkt an bis er, sie oder es freiwillig aus dem Weg gehen.

Während die anderen bei Pause entweder im eisigen Wind oder in der brennenden Sonne stehen müssen, gräbt sich der Sir der Bequemlichkeit einfach schnell eine 10 Meter tiefe Stellung samt Bier-Erdkühlschrank in 20 Meter Tiefe und chillt dann in seinem Luxus-Erdloch, das Saddam Hussein im Fegefeuer der Neid frisst. Man muss es leider so sagen, es ist bei Kosch wie beim Jungle-Champ. Direkt neben den wilden Drehorten steht ein 5-Stern-Hotel.

Wenn er seinen ultraleichten Rucksack nicht mehr tragen will, legt er ihn auf einen alten Panzer ohne Motor, und schiebt ihn halt vor sich her, anstatt den Rucksack zu tragen wie ein echter Mann. 10 Tonnen schieben ist halt leichter als einen 10 kg schweren Rucksack zu tragen. So schummelt sich Martin Highway alias Gunnery Sergeant Kosch durch diese Mission. Warum? Für ihn ist es nur: Der Auftrag.

Und der Weiße Kenianer selbst? Der ist natürlich grundehrlich und über jede Zweifel erhaben. Jeden Meter der Strecke erkämpft sich der Ehrenmann. Er macht sich sogar selbst - zum Beispiel mit Tiefschnee-Radwegen - das Leben schwer nur um keinen Vorteil zu haben.

Eines ist jedoch bis heute noch nicht geklärt. Warum wusste der Weiße Kenianer schon vor über 10 Jahren was und mit welchem Gerät er für diese, angebliche spontane Tour trainieren musste?

Der Weiße Kenianer im geheimen Trainingslager in Nagyatad in Ungarn im Jahr 2010.

Angeblich  wurde der Weiße Kenianer ab der Jahrtausendwende des öfteren mit einem gewissen McFly und einem verrückten Professor gesehen. Bis dato konnte ihm allerdings noch nichts nachgewiesen werden. Das Zeirei-Doping (sprich: Zeitreise-Doping) ist noch unerforscht und kann noch nicht im Blut nachgewiesen werden. Wenn jemand allerdings plötzlich neue Jogging-High trägt, ja dann schrillen alle Alarmglocken. Und eines ist auch klar. Der Radanhänger, mit dem der Kenianer auf dem Weg nach Dornbirn ist, kommt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aus der Zukunft sondern vielmehr aus der Goldgräberzeit.

Hakuna Matta

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