Donnerstag, 14. Juli 2022

Danksagung eines Hornochsens fürs Projekt Horn

Der Weiße Kenianer wollte seine Dankesworte für das "Projekt Horn" nicht ...

... unten beim Bericht-Post billig dazu schummeln, sondern die verdienten Möglichmacher gebührend feiern.

Allen voran gilt der Dank dem Erfinder des Rades, Jean Piere Velo, denn ohne Rad wäre Radfahren nur die halbe Gaude!(frei nach Clemens Maria Schreiner, der übrigens genetische Voraussetzungen für den Bergfahrer des Jahrhunderts hätte).

Der größte Dank gilt dem Roten Kenianer, denn ohne die gemeinsame Schnapsidee, täte dem Weißen Kenianer heute nicht Arsch, Kreuz und Hüfte weh. In der Vorbereitung sind die beiden Kenianer gefühlt 100 Stunden mit einander geradelt. Tatsächlich werden es gar nicht soviel weniger gewesen sein. Lange Ausfahrten bis zu 8 Stunden vergehen wie im Nu, ist deine Rad-Ehefrau fast so verrückt wie du. Und Danke für den Support mit Wohnmobil bis Mittersil.

Weiters verneigt sich der Kenianer vorm Kenianisches Edelschrauber, der das Schlachtross auf Hochtouren gebracht hat und der weder Kosten noch Mühen scheute, bis alles perfekt lief. Das Schlachtross strauchelte nie, fuhr sich keinen Platten ein und lief einfach wie am Schnürchen. Sportlerherz was willst Du mehr!

Der Teigwaren-Kenianer stand im Hintergrund mit wertvollen Tipps in Sachen Training und Ernährung zur Seite. Und verhalf dem Kenianer zum Gleichnis: Du trittst was du isst!

Herzlichen Dank an die Athleten und die Betreuer des Sportbündel Schwimmteams bei den Special Olympics Sommerspielen im Burgenland und überhaupt an alle Sportler und Betreuer dort. Eine größere Inspiration hat der Weiße Kenianer noch nie gesehen

In Sachen Inspiration und Vorbild sei unbedingt auch Alexander Komarov erwähnt, der den Weißen Kenianer immer wieder aufs Neue staunen lässt. Mehr zu Alex und dem gemeinsamen Vorhaben mit dem Weißen Kenianer in Kürze.

Und natürlich vielen Dank den Knet-Kenianer 3.0 und dem Kenianischen Knochenbrecher die den krummen Kenianer nach langen Trainingseinheiten immer wieder gerade gebogen haben.

Und Danke an Franz Grasfresser, den Ur-Vater aller Veganer, mit soviel Power war der Kenianer noch nie unterwegs.

Hakuna Dadankta!





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen