Sonntag, 1. Januar 2023

Der Weiße Kenianer 2023.0 und eine neue Liebe!

Prosit 2023 an alle Krieger des Nichts! Auch der Weiße Kenianer hat für das Neue Jahr gute und vor allem schlechte Vorsätze. Da 99,9 Prozent ...... der schlechten Vorsätze weder jugend- noch straffrei sind widmen wir - liebe Krieger - uns gleich den guten. Eigentlich ist es nur einer, denn dieser wird ausreichen um ihn nicht lange oder lange nicht einzuhalten.

Der Weiße Kenianer wird 2023 ein bis 21 (in Worten: einundzwanZnig) Come Backs geben. 
Die errechnete Scheiter-Quote liegt bei 93,2 Prozent.

Der wichtigste Vorsatz des Weißen Kenianers ist allerdings euch - liebe KriegerInnen und außen - wieder am Leben eines bis in die Zehenspitzen motivierten Nichtsnutzes Teil haben zu lassen. 

In Zeiten wie diesen darf auch Talentfreiheit nicht länger ein Tabu bleiben. 
Alle macht den Eierbären!

Aber der Reihe nach und kurz zum Status Quo:
Im Vorjahr hat der Weiße Kenianer nach der Schlacht ums Horn noch so manches Schnippchen (Schnäppchen waren leider keine dabei) geschlagen. 

Vom 24 Stunden Rennen in Kaindorf im Vierer-Bob bis zur 100 Kilometer Inline-Skate-Challenge für verhaltensauffällige Midlife-Chrysler. Aber dazu in Kürze mehr. Unveröffentlichtes aus dem Jahr 2022 wird hier in Kürze nach und nach verwurstet.

Und ja der Weiße Kenianer ernährt sich immer noch vegan. Seit über 2 Jahren ist er jetzt als Weißer Veganer unterwegs. Warum? Wurscht. Er spricht nicht über nicht getrunkene Milch und erzählt seine veganen Weißheiten lieber dem Fleischersatz. Sojaja! Auch tofu - Pardon dazu - in Kürze Meerrettich.

Die letzten beiden Monate (November und Dezember 2022) hat sich der Weiße Kenianer zusätzlich noch ketogen ernährt. Sprich mit max. 50 g Kohlenhydrate (= 1,5 Schluck Bier) am Tag ernährt. Warum? Weil man es kann. Problemlos. Auch dazu wird es einen ausführlichen Bericht voller Selbstbeweihräucherung und gefährlichem als wissenschaftlich verkauften Halbwissen geben.

Soviel sei verraten. Nicht zuletzt wegen der 2-monatigen Verwandlung zum Keto-Veganer-Kenianer startet unser Held ohne Geld mit 8,5 Prozent Körperfettanteil ins Neue Jahr. Was soll man dazu sagen, es gibt Schlimmeres, bald werden die Kreditzinsen diesen Wert übersteigen. Österreichs Häuslbauer können sich dann nix mehr zum Pappi leisten und dann sinkt auch deren Körperfettanteil unter 8,5 Prozent. Da soll noch einer sagen Regierung und Wirtschaft schauen nicht auf uns. 
Ist erst einmal das letzte Geld weg, hamma alle bald an Sixpack!

Aber jetzt zur neuen Liebe des Weißen Kenianers. Auch wenn der Stammestempel durch nichts und niemand nur im Ansatz je ersetzt werden kann (heul, schluchz, zammbrich...), hat der Kenianer ein neues zu Hause gefunden. Alte und junge Krieger werden sich jetzt mit schmerzverzerrten Gesichtern abwenden, denn der Weiße Kenianer ist dabei den Alptraum jedes Tri-Kriegers zur neuen Kampfes-Kunst zu erheben.

Was hasst jeder Krieger noch mehr als einen Kratzer an seinem neuen Schlachtross, das mehr gekostet hat als seine letzten drei Schrottkisten? Genau Rumpf-Stabi auch genannt die Hölle des Öden. Auch der Weiße Kenianer ist seit seiner Geburt der Meinung das Übungen zur Verbesserung der eigenen Rumpfstabilität gestohlenen Lebenszeit sind. Solange der Krieger seinen Oberkörper unter 2,5 Promille zu über 60 Prozent aufrecht halten kann, sieht der Kenianer keinen Grund für Verrenkungen der abartigen Art.

Zur Verteidigung des Weißen Kenianers muss gesagt werden, dass sich der Trainings-Erzfeind Rumpf-Stabi verkleidet und von hinten an ihn heranschlich. Nichts ahnend (also eh wie immer) spazierte unser tragischer Held in den Stabi-Tempel. Eigentlich wollte er sich nur eine neue Schrottkiste kaufen, aber er irrte sich in der Tür und stand plötzlich im Tempel der stabilen Stabilität. 

Eine neumoderne Einrichtung wo mit englischen Fachausdrücken von Burpees bis zu Lunges und Balls nur so um sich geschmissen wird. Der Kenianer dachte es ginge um Bienen, die Lunge und ...

Um nicht ganz so blöd dazustehen ließ sich der Kenianer zu einem neumodernen Workout überreden. Völlig plan- und chancenlos hampelte er durch die heiligen Hallen zu Crossfit und Gruppen-KiTu für Erwachsene.

Kurz zusammengefasst hatte der Weiße Kenianer endlich wieder etwas gefunden, das er aber so etwas von gar nicht beherrscht. Und der geneigte Leser weiß ja wozu das beim Kenianer letztendlich immer führt. Es weckt falschen Ehrgeiz und ungeahnten Größenwahn in ihm. 

Er beginnt von neuen Schmerzen und Katastrophen zu träumen und - endlich schnell wie beim Triathlon - war er infiziert mit einem neuen Virus. Genau genommen heißt der Virus HYROX  - klingt ja schon wie eine Krankheit. Später mehr dazu.

Kurz noch zum Stabi-Tempel. Dieser wird gleich von drei Dompteuren (das ist so ein Mehrgottglaube-Dings ...) betreut. Da wäre einmal der Suppenbeilagen-Kenianer (hinter vorgehaltener Hand auch Kenianischer Chefkoch genannt), der Massephase-Kenianer und die Kenianische Lissy.

Zum wunderbaren und den oben genannten heroischen Häuptlingen ebenfalls in Kürze mehr. 

Und es wird auch eine wunderbare Rubrik geben wie: 
"Was wurde aus dem alten, einzig waren Stammeshäuptling
(und wie geht es ihm nach seiner Geschlechtsumwandlung)".

Und auch der kleinste aller Krieger, die Kenianische Bergziege wird 2023 wieder äußerst aktiv sein. Die Projekte des unermüdlichen Duracell-Haserls Werfern schon jetzt lange Schatten voraus
Ab Februar darf hier mehr verraten werden!

Eines noch zum Stabi-Tempel
Der Weiße Veganer muss zugeben, es hilft wirklich. 
Gegen wen und gegen was - auch dazu in Kürze mehr.

So klicket auf den Link und tauchet auf beim Probetraining eure LWS wird es auch ewig tanken.
(Anmerkung: das ist keine Werbeeinschaltung und auch kein Pro-Enten-Placement!)

Angeblich soll es sich beim Stabi-Streik-Brecher
um den unbelehrbaren Weißen Kenianer handeln.


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