Montag, 31. Mai 2010

Skandal: Höchststrafe für zwei Kenianische Freunde in St. Pölten

Am Wochenende fand in St. Pröllten  der Ironman 70.3 statt und die Kenianischen Freunde liefen fast ...

... in Fusssballmannschafts-Stärke ein. Doch die St. Prölltner sorgten für einen Sport-Skandal. Wie ihr allmächtiger König verstehen sie keinen Spaß und straften die Kenianer für ihre tollen Leistungen beinhart ab.  Für zwei der Kenianischen Freunde gab es sogar die grausame Höchststrafe. Das Schwimmwunder mit Gurkerl und Miss Clearwater 2010 (vom Dompteur bestens eingestellt) müssen am 13. November 2010 zur 70.3 Weltmeisterschaft ins Land der unbegrenzten Peinlichkeiten, wo sie im Beisein von Paris Hilton zuerst ins ölige Meer steigen, dann mit dem Rad die Rocky Mountains überwinden und zum Abschluss noch durch das eisige, tiefwinterliche Florida laufen müssen, während wir zu Hause den steirisch-kenianischen Hochsommer genießen dürfen - wir leiden mir euch!

Der Löwe, war wieder einmal außer Rand und Band, konnte sich aber der Höchstrafe entziehen - allerdings nur vorübergehend bis zum 4. Juli 2010, denn die endgültige Strafe dürfte dann noch schlimmer ausfallen, wenn er auf die Gefangeneninsel Hawaii im arktischen Eismeer muss ...

Spitzen- bzw. persönliche Best-Zeiten stellten auch die Löwin, der King of Maui, der sibirische Husky (bei dem sich das Training im Yellow-Snow bezahlt machte) und der fliegende Kenianer (der übrigens im gleichen Rennstall wie der Weiße Kenianer - im Ridley Dean-Team aus dem heiligen Stammes-Tempel fährt) auf. Alle vier konnten jedoch dem Zorn der St. Prölltner knapp entkommen.

Der Weiße Kenianer zieht seinen Speer vor diesen Top-Leistungen. Das Schwimmwunder mit Gurkerl und Miss Clearwater 2010 haben sich ihre Strafe redlichst verdient! Hakuna Matata - und möge der Saft euch nie ausgehen ...

P.S. Das Schwimmwunder ohne Gurkerl war am Wochenende auch im Einsatz, und startete beim Wörthersee Triathlon. Allerdings dürfte sie im Vorfeld vergessen haben "Triathlon leicht gemacht: Profi-Tipps - Lektion 1" zu studieren, und stieg daher äußerst unsachgemäß und unsanft vom Rad ab.
Der Großwildjäger hatte sich leider schon vor dem Wettkampfwochenende etwas eingefangen. Beiden: Gute Besserung!!!

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