Wie versprochen erklärt der Weiße Kenianer morgen dem Rest der (Triathlon-)Welt den Krieg.
Morgen - bei der "Schlacht um den Zechnerteich" ist Schluss mit lustig!
Morgen - werden keine Gefangenen gemacht!
Morgen - ist: "Sunday! Bloody Sunday!"
Das Aufrüsten ist erfolgreich abgeschlossen, die letzten Testflüge zufriendenstellende absolviert. Nun beginnt der Countdown für die "Schlacht um den Zechnerteich", und der Weiße Kenianer verrät exklusiv seine Marschroute bis zum Startschuss.
Samstag, 19. Juni 2010, 16:00 Uhr:
Der Weiße Kenianer geht in den Garten und gräbt offiziell sein Kriegsbeil aus
Samstag, 20. Juni 2010, 17:00 Uhr:
Kriegsbeil, Waffen, KV (Kalt Verpflegung) und Schlachtplan wird ein letztes Mal durchgecheckt
17:00 Uhr:
Der Stern-Frachter wird für den Abtransport ins Kriesengebiet beladen
18:00 Uhr bis 21:00 Uhr:
Die Henkersmahlzeit wird genüßlich eingenommen
21:00 Uhr:
Meditation und Visualisierung des bevorstehenden Sieges bei der großen Schlacht
22:00 Uhr bis 08:00 Uhr:
Nachtruhe, der Weiße Kenianer versetzt sich nur mit seiner Willenskraft in künstlichen Tiefschlaf, und regeneriert dabei wie ein Baby im Mutterbauch.
Sonntag, 20. Juni 2010, 09:00 bis 10:00 Uhr:
Der Weiße Kenianer nimmt beim Wettkampf-Frühstück rund 10.000 Kalorien und 20 Liter Flüssigkeit zu sich.
10 Uhr:
Die Kenianische Streitmacht setzt sich in Richtung Schlachtfeld in Bewegung
11 Uhr:
Der Weiße Kenianer bekommt von den Einheimischen Kriegsüberwachern sein Brandmal für sein Schlachtross aus dem Stammestempel und seinen KeniaAero 1.0 designed by Kovi.
11:30 Uhr:
Der Schützengraben wird ausgehoben und eingerichtet, die Waffen verstaut
12:00 Uhr:
Das Schlachtross wird warmgeritten, und dann wird die HN-Rakete in die Starttampe eingeklinkt.
12:45 Uhr:
Der offizielle Kriegsüberwacher erinnert alle Krieger nochmal eindringlich die Genver Konvention zu respektieren.
Die Krieger legen ihre Rüstungen an.
13:00 Uhr:
Mit dem offiziellen Kanonenschuss ist die "Schlacht um den Zechnerteich" eröffnet. Ab jetzt wird nicht mehr zurückgezogen. Ab diesem Zeitpunkt kennt der Weiße Kenianer weder Freund noch Feind, er wird zur Wettkampfmaschine - auch wenn er (frei nach John Rambo) nicht angefangen hat. Die Kriegstaktik ist denkbar einfach:
1. Bei der Seeschlacht die Nase möglichst vorne haben,
und sich von nichts und niemanden entern lassen.
2. So schnell wie möglich die Rüstung im Schützengraben ablegen.
Den KeniaAero 1.0 aufsetzten, das Visir runterklappen und die Sporen
angelegt.
3. Dem Schlachtross kräftig die Sporen geben, sodass die HN-Rakete sofort
zündet. Den Windschatten der Kriegsbeobachter-Feuerrösser nutzen.
4. Im Schützengraben die HN-Rakete wieder in die Startrampe einklinken.
So schnell wie möglich von der Kavallerie auf die Infanterie umschalten.
5. Bei der Infanterie alles auf eine Karte setzten und DURCHMARSCH.
Sich nie nach dem Großwildjäger umblicken!!!
6. FEIERN BIS DER MORGEN GRAUT!
MÖGE DER SAFT MIT EUCH SEIN ...
UND EUCH DAS LAKTAT ZU DEN OHREN RAUSKOMMEN!
HAKUNA MATATA!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen