Morgen (12. 6.) steigt der große Show-Down am Stubenbergsee. Das kenianische Nationalteam ist wieder stark vertreten und ...
... schickt seine Krieger sowohl auf die Sprint- als auch auf die Olympische Distanz.
Der Sprint verspricht ein wahrer Krimi mit vielen offenen Fragen zu werden:
Werden die Krieger in ihrere geliebten Rüstung schwimmen dürfen?
Wird der Sumo-Kenianer Giganto Wadela seine gut 150 kg richtig in Fahrt bringen?
Wie wird der Sibirische Husky mit der zu erwartenden Hitze fertig werden?
Wird der Weiße Kenianer in seinem neuen Team-Dress am Schwimmstart stehen?
Warum zum Teufel zieht der Dompteur einen seltsamen "grünen Tag" in Deutschland dieser Schlacht vor?
Und die spannenste aller Fragen:
Wann wir der Großwildjäger (der endlich wieder am Start steht, nachdem ihm die Ausreden ausgegagen sind) den Weißen Kenianer diesmal einholen?
Und wie wir der Großwildjäger beim Überholmannöver auf die kleine, äußerst gemeine "Überraschung", die der Weiße Kenianer seit Wochen vorbereitet reagieren?
Auf der Olympischen Distanz ist das Schwimmwunder mit Gurkerl am Start. Das Schwimmwunder ist dafür bekannt, dass es Wasser meidet wie ein Politiker die Wahrheit - es ist davon auszugehen, dass das Schwimmwunder wieder versuchen wird, dass verhasste Wasser so schnell wie möglich zu verlassen - und meistens gelingt ihm das auch vor allen anderen Kriegern.
Nur wirklich voll austrainierte Atlethen wie der Weiße Kenianer oder gar der kenianische Löwe schaffen es länger gegen die Urgewalt des Wassers anzukämpfen.
Ein besonderes Augenmerk liegt diesmal auf Florian Hotzenplotz, der ebenfalls über die Olympische Distanz startet, und in erster Linie um die Aufnahme ins Kenianische Nationalteam kämpft.
Der Kenianische Ältestenrat wird nach der Schlacht im Stammestempel in einer Sondersitzung über die Aufnahme befinden.
Die Auflösung aller hier aufgeworfenen, offenen Frage gibt es morgen nach der Schlacht um den Stubenbergsee.
AUF IN DIE SCHLACHT - HAKUNA MATATA!!!
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