Nach der unsanften Bauchlandung von seinem geliebten, nagelneuen Silberpfeil ...
... aus dem Stammestempel, ist es etwas ruhig geworden um den Weißen Kenianer. Den Event des Jahres nach er noch - leicht angeschossen - in Angriff, doch dann verschwand er - schwer gezeichnet - im Kenianischen Wald ...
In einsamen, tagelangen Meditations-Ritualen begann der Weiße Kenianer mit schamanischer Selbstheilung. Denn das Ausmaß der Kathastrophe wurde erst nach dem ersten Schock wirklich sichtbar: die so wichtige Maushand außer Gefecht ...
Und obwohl es tagelang ruhig blieb auf der Heimseite des Weißen Kenianers, wurden die Fans aus aller Welt nicht müde, nach neuen Wortspenden ihres Idols zu suchen und schraubten die Besucherzahl auf 8.000 hoch.
Zutiefst gerührt wird der Weiße Kenianer ab heute wieder kräftig in die Tasten hauen, denn soviel Treue lässt ihn den Schmerz schnell vergessen ...
HAKUNA MATATA und "recht sakrischen Dank"!
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