Das heutige, sensationelle Comeback des Jahres, ...
... nur eine Woche nach seinem Horrorsturz schwang sich der Weiße Kenianer wieder in den Sattel seines neuen Schlachtrosses (und hatte nicht wie etwa Niki Hosp über 4 Sekunden Rückstand), wurde von einem weiteren tragischen Zwischenfall überschattet.
Die als lockere Ausfahrt getarnte Schlacht zwischen dem Großwildjäger, Giganto Wadela und dem Weißen Kenianer entwickelte sich zu einem Dreikampf. Und nachdem es genau vorigen Samstag den WK bei einem Hochgeschwindigkeit-Sturz mit über 40 km/H erwischt hatte, ereilte das Schicksal diesmal Giganto Wadela - ebenfalls bei sehr, sehr hohem Tempo von über 0,04 km/H.
Nur den riesgen Fettpolstern des Sumo-Kenianers Giganto Wadela ist es zu verdanken, dass ihm beim klassischen Hilfe-ich-komm-nicht-aus-den-Clips-Sturz nicht mehr passiert ist. Die durch den gigantischen Aufprall ausgelöste Erschütterung war allerdings bis ins Tal des Stammestempels spürbar - Erdbebenstärke 7 auf der nach oben offenen Richterskala.
Der Sonntag in der Ambulanz des LKH Bruck ist auf jeden Fall fest in Kenianischer Hand. Bei der Aufnahme werden Mitglieder des Kenianischen Nationalteams schon freundlichst begrüßt, wie sonst nur Tim Tailor aus der TV-Serie "Hör mal wer da Hämmert".
Die Kenianischen Ecards glühen, der Röngtenraum des LKH Bruck wird schön langsam zum dritten, kenianischen Wohnzimmer (nach Stammestempel und Hooters) und die Apotheken freuen sich über den ständig steigenden Absatz an Schmerzmittel und diversen Salben.
Misteriös ist der Wochenendfluch allemal, quasi eine Kenianische X-Akte.
Und die Frage aller Fragen:
Wenn erwischt es am nächsten Sonntag vom Kenia-Team?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen