Die Affenhitze der letzten Tage (und es wird noch schlimmer) bei uns ...
... in Kenia macht allen Mitgliedern des Kenianischen Nationalteams zu schaffen. Vor allem die älteren, gebrechlicheren Athleten haben schwer unter der drückenden Hitze zu leiden, und so plant das Löwenpärchen die "Flucht in die Karabik", wo es angenehm kühl ist und die Luft trocken wie die Kette des Mountainbikes des Dompteurs ...
In Mexico (sprich: Meggiggoooo) starten die Löwin und der Löwe im karibischen Eismeer beim Ironman Cozumel am 28. November 2010. Besonders wichtig in der Vorbereitung ist die Umstellung auf das Mexikanische Essen - bekanntlich: "haß, schoarf und oid" ...
Es wir gemunkelt, dass sich das Löwenpärchen seit drei Wochen nur mehr von Chillischoten aus dem 18. Jahrhundert ernährt und auch der Löwe soll zum Chilli-Vegetarier* geworden sein.
Besonders schwer fällt dem Löwen das so wichtige Tapering vor dem Wettkampf, denn er leidet an einer seltenen Wahrnehmungsstörung, die ihn auch härtestes Training als lockeres Tapering empfinden lässt.
Aber wer das Löwenpärchen kennt, weiß, dass sie - nicht nur am Materialsektor (man darf gespannt sein wie sie ihr persönliches HN-Radcenter im Keller des Löwenkäfigs in einen Flieger bringen) - alles daran setzten werden, um die Kenianische Flagge in Mexico hoch zu halten.
Ganz Kenia und natürlich auch der Weiße Kenianer wünschen dem Löwenpärchen das beste für die Mission "Über die Kabaribik nach Hawaii" - möge die Übung gelingen.
Über die Löwenhomepage, Ironmanlive (Athleten Tracker) und die Veranstalterhomepage wird Kenia stets mit den Breaking News aus Mexico versorgt werden - die unzensierte Wahrheit gibt es - wie immer - allerdings nur hier!
* (Chilli-Vegetarier dürfen alles essen, solange es so scharf ist, dass es sich durch die Magenwand wieder "rausbrennt" - und so den Weg ins Freie nicht über den Dickdarm nimmt)
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