... der Eisfussball Challenge 2011 aus seinem Luxuskörper weichen, allerdings könnte das noch ein paar Tage dauern ...
Jedenfalls ist die Eisfussball-Challenge 2011 mittlerweile seit ein paar Tagen Geschichte - und Geschichte hat sie ohne Zweifel geschrieben - wie zahlreiche Kenianische Medienberichte in In- und Ausland und sogar in Erdbeerland beweisen.
Das wichtigste in Kurzform, für die Aktion "Heimat in Not" wurden über 3000 Euro an Geld- und Sachspenden erzielt, und das war nur der Startschuss - weitere Infos folgen in Kürze ...
Der historische Samstag (29. 01. 2011) hat sich ohne Zweifel tief in die Geschichtsbücher eingebrannt, denn wie sonst nur an Wahl-Sonntagen gab es am Samstag NUR SIEGER!
Das "Schlag den Kenianer"-Wett-Spiel 2 gegen 2 zwischen dem Rasenden Kenia Reporter & dem Weißwurst Hooligan gegen den Dompteur (bald 5.0) & den Weißen Kenianer war leider eine Farce.
Der Dompteur ließ sich vom Weißwurst Hooligan mit einer täglichen Jausen-Torte auf Lebenszeit schmieren, und legte den Gegner das 1:0 via Bandenzauber mustergültig auf. Doch der Weiße Kenianer konterte mit einer Stammestempel 2-"All you can eat"-Goldencard und zog somit den Dompteur wieder auf seine Seite.
Von diesem Zeitpunkt an lief das spielt wie auf einer schiefen Ebene. Die Kenianer waren drückend überlegen, konnten ihre klaren spielerischen Vorteile aber nicht in Tore “umwandeln”.
(sie dürften sich schon zu lange in Österreich aufhalten - und haben sich "angepasst").
Danach folgte ein heiß umkämpftes Turnier mit vier Mannschaften:
Kenia 1 (Ironman), Kenia 2 (Massai Krieger) sowie Mürztaler Weltauswahl 1 + 2.
Gespielt wurde “jeder gegen jeden” (was mitunter im wahrsten Sinne des Wortes zutraf) und die Tabelle blieb bis zum letzten Spiel spannend. Am Schluss hatte das Team Kenia 2 (Massai Krieger), das als einziges unbesiegt blieb, überraschend die Nase vorne. Vor allem der Kenianische Koschkönig und der Kranke Kenianer schossen die Kenianer zum Sieg!
Der Weiße Kenianer glänzte mit einem Traumassist und stellte sich auch dem Bambikiller und Eishockey-Riesen Michi Günthner todesmutig in den Weg - nur gegen den Stammeshäuptling, der in eigentlich ihm Team des Weißen Kenianers spielte, hatte er keine Chane - dieser schlug ihn vor lauter Freude über den Sieg im Rahmen eines "friendly fires" kuzfristig k. o. ...
Alle Teammitglieder des siegreichen Teams KENIA 2 (Massai Krieger) werden ab sofort natürlich täglich in die Gebete des Weißen Kenianers zum großen kenianischen Dalai Lama eingebunden:
"Möge der Humor euch nie ausgehen!"
Allen Gegner wünscht der Weiße Kenianer, der für seine Großzügigkeit bekannt ist:
Bleibt solche Loser wie ihr seid, verlieren stärkt den Charakter!
Rahmenprogramm/Pausenshows:
Der SMS-Kenianer gab gemeinsam mit dem Rasenden Kenia Reporter den neuen Song “Hockey is my life” zum Besten - und sammelte eifrig SMS fürs Songcontest-Voting, das er übrigens inzwischen gwonnen hat.
Der Rote Kenianer und die Rote Kenianerin forderten den Weißen Kenianer und die Weiße Kenianerin zum IKEA-Regal Wettzusammenbauen auf Eis heraus. Das Rote Team war zwar in sensationellen 7 Minuten schneller mit dem Zusammenbauen, allerdings dabei völlig unkreativ.
So verwendenten die "Roten" alle Dübel und Schrauben, wo doch jedermann weiß, dass es beim IKEA-Möbel Zusammenbauen darum geht, dass einem möglichst viele Teile überbleiben, und das Möbelstück trotzdem "steht".
Somit ging die Wertung haushoch an das Weiße Team - ein großer Sieg nach Punkten!
Die IKEA-Regale mit den Unterschriften aller Spieler werden zugunsten von Hope4Runners via ebay versteigert - nähere Infos folgen in Kürze!
Der kenianische Dank gilt den Sponsoren der Eisfussball Challenge 2011:
Sportstadt Kapfenberg, Stadtwerke Kapfenberg, HN Radcenter, Steiermärkische Sparkasse, Brucker Businesslauf, Antenne Steiermark, Woche, Küchenstudio Claudia, Omotion, Saubermacher, ecebulls, SPAR und Bunte Fabrik.
Eines darf man jetzt schon ankündigen:
Es wird sicher nicht die letzte Eisfussball-Challenge in Kapfenberg gewesen sein!
HIER GIBT’S JEDE MENGE FOTOS!
HAKUNA MATATA
Das Eisfussball-Challenge-2011-Benefiz-Organisationsteam
Martin Ropatsch, Jörg Wruntschko, Mario Friesenbichler & Andi Peichl
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