Freitag, 15. April 2011

Ausgekügelte Motivationstricks für Zucker-Junkies!

Der Dompteur ist für Zitate wie: "Ich mache eigentlich nur soviel Sport, damit ich ....
mehr essen kann", bekannt. Nun ist er mittlerweile 15facher Ironman und 4facher Ironman-WM-Teilnehmer und angeblich trainiert er für diese Bewerbe auch ein wenig ...
Man kann sich also ungefähr ausrechnen, wie unstillbar der Hunger des Dompteurs ist - vor allem wenn es um Kuchen, Torten & Co geht.

So verbrennt man zum Beispile bei einem Ironman zwischen 8000 und 10000 Kalorien in "nur" 8 bis 10 Stunden. Wer also täglich einen Ironman macht, wird sicher nie Gewichtsprobleme haben!

Nun ist der Dompteur nicht der einzige Kenianer, der den Sport vor allem auch als Kalorien-Brennmittel einsetzt, so hat Giganto Wadela rund 150 Prozent von sich selbst mit diesem "Verfahren" regelrecht "weggebrannt", und ist nurmehr ein Schatten seiner selbst ...

Legendär sind mittlerweile auch die kenianischen Fressattacken im Stammestempel 2 nach dem kenianischen Schwimmtraining im Chlortempel.

Hier ist der Stammeshäuptling besonders hervorzuheben und lobend zu erwähnen. Er macht etwaige Trainingsrückstände bei der Kalorienzufuhr locker wett, und hält sich stets an das eiserne, kenianische Gesetz:
Eine All-you-can-eat-Session ist nur mit einer Eis-Palatschinke am Schluss perfekt!

Auffallend ist vor allem der Heißhunger auf Süßes, der sich bei vielen Sportlern beim bzw. nach dem Training einstellt. Wie Zucker-Junkies hetzen sie radeln oder laufend durch die Gegend auf der Suche nach einem ausgedehnten Zuckerast, denn erst so ein richtig schönes Unterzucker samt Schwindelgefühl und weicher Knie schafft die optimale Basis für einen anschließenden, genialen und langanhaltenden Zucker-Flash!

Merke: eine Kenianische Bauernregel sagt:
Sport macht nicht schlank,
Sport macht hungirg!

Das wahre Geheimnis ist, dass man beim Hinlaufen zum Kühlschrank mehr Kalorien verbrennt, 
als man dann aus dem Kühlschrank nimmt. Der Weg ist bekanntlich das Ziel!

Der Weiße Kenianer selbst hat sich vor allem auf Gummi-Zeug jeglicher Art spezialisiert,
ist aber auch sonst beim allgemeinen In-sich-Reinschaufeln nicht besonders wählerisch ...

Eigenartig ist auch eine gewisse Vorliebe der Kenianer zu Fast Food,
der allerdings nur zu einer kurzfristigen Befriedigung führt.

Und nach der OFF Saison freuen sich die Triathleten aus zwei Gründen auf den Sommer:
1. Die Wettkampf-Saison beginnt
2. Die Eissaison beginnt

So betreibt etwa der Dompteur (hier nachzulesen) süßes Motivations-Doping für den Halbmarathon beim Vienna City Marathon am kommenden Sonntag.

Er verspricht sich selbst eine Kugel Eis für jede halbe Minute, die er unter einer Gesamtzeit von 1:20:00 bleibt - und wer den Dompteur kennt weiß, dass er Unmengen Süßigkeiten verdrücken kann und auch will.

Giganto Wadela hat das mit der Selbstmotivation leider nicht ganz verstanden, und verspricht dem Weißen Kenianer pro 5 Sekunden die er (Giganto) unter 1:25:00 bleibt, eine Kugel Eis.

Was ist das für eine perverse Sado-Maso-Motivation?

Zuerst muss Giganto schneller laufen, denn je, und als Belohnung kauft er dann dem Weißen Kenianer ein Eis und sieht ihm beim Verzehr zu? Das verstehe wer will ...

Der Weiße Kenianer selbst ist natürlich auch für ein ausgekügeltes Eis-Motivations-System zu haben und er möchte allerdings zuvor hier diese Plattform für ein kurzes Outing nutzen.

Ich bin der Weiße Kenianer. Ich bin 37 Jahre als und ich bin Zuckerholiker!

Hier mein ausgekügeltes Wett-Angebot:

Für jede Sekunde, die ich über meinem angepeilten Weltrekord von 1:40:00 bleibe,
esse ich eine Kugel Eis nicht!

Für jede Sekunde, die ich unter meinem angepeilten Weltrekod von 1:40:00 bleibe,
lasse ich mir gerne eine Kugel Eis zahlen!


Zwei wichtige Verbraucherwarnung (vor allem für Ladies):

1. 
Sie sollten nicht versuchen dieses krankhafte Zucker-Junkie-System auf sich selbst umzulegen. 
Denn nur wenn man einen Saumagen und eine Mega-Verbrennung wie ein echter Kenianer hat,
endet dieses - nicht empfehlenswerte System - nicht in ungewollten Ablagerungen (sprich: Speckröllchen) an Problemzonen & Co ...

2.
Es gibt sicher auch eine wissenschaftliche Erklärung für die Zucker-Junkies und aus sportlicher Hinsicht gäbe es sicher Besseres und Gesünderes als Kuchen, Eis & Co.
Diese gesunden Alternativen sollen angeblich auch zur besserer Leistung führen
ABER: sie schmecken nicht so gut und somit ist die Motivation 
- ich quäle mich für eine Reiswaffel - verständlicher Weise gleich Null!

1 Kommentar:

  1. Ja, auch der KDL gesteht dass er ein Junkie ist. Vor allem während ausgedehnter Radausfahrten muss er oft plötzlich impulshaft vom noch fahrenden Rad hüpfen um seiner großen Ausdauersport-induzierten Ess-Sucht gerecht zu werden: Das Suchtmittel kann in diesem Fall nur eines sein:

    Käs'leberkäsesemmel mit Ketchup...

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