... beim Vienna City Marathon als erster Weißkenianer die 1:40:00-Schallmauer und stellte mit der Traumzeit von 1:39:20 einen neuen Marathon-Fabelweltrekord auf (nein, dieses Mal war es sicher kein Halbmarathon, da stand "Ziel".) Bis kurz vor dem Ziel stand die neue Bestmarke allerdings stets auf des Messers Schneide, doch der Überraschungsbesuch der Weißen Kenianerin auf der Zielgerade beflügelte den Weißen Kenianern unglaublich auf den letzten Metern und so unterbot er letztendlich seinen eigenen Weltrekord um unfassbare 61 (!) Sekunden.
Auf Kenia-TV Interview strahlte der Weiße Kenianer mit der Wiener Mittagssonne um die Wette und meinte: "Ich war im Geschwindigkeitsrausch und bin am Ring drei Mal ins Radar gelaufen!".
Leider wurde der Weiße Kenianer einmal mehr von der ORF-Berichterstattung übergangen:
Aber der Weiße Kenianer kennt keinen Neid, und gratuliert Heile Gebreselassie (mit dem er sich vor dem Start gemeinsam aufwärmte - kein Witz!!!) zu seiner Top-Zeit und möchte sich auf diesem Weg auch entschuldigen, dass er seinen Marathon-Weltrekord um 24 Minuten unterboten hat.
Übrigens auch der Weiße Kenianer musste ohne Tempomacher seinen neuen WR laufen!
Die internationale Fachpresse rätselt natürlich seit gestern, wie dieser extreme Leistungssprung von 61 Sekunden beim Weißen Kenianer möglich waren. Es sind schon Schlagwörter wie "All-you-can-eat"-Doping und "unmenschliche Trainingsmethoden des Dompteurs" gefallen. Doch das Geheimnis liegt in der "Ausgekügelten Zucker-Junkie-Motivation" (hier nachzulesen).
Natürlich sollen auch die Kenianischen Feinde, die zahlreich am Start standen, und ihre "Leistungen" nicht unerwähnt bleiben, wenngleich sich der Dompteur, der Großwildjäger (der den WK diesmal übrigens NIE überholte!) und vor allem Giganto Wadela ziemlich blamierten.
Alle drei Erzfeinde traten nur über die Halbmarathon-Distanz an.
Der Dompteur hielt es einmal mehr am kürzesten auf der Strecke aus, und war bereits nach 1:19:07 im Ziel bei seiner Miss 70.3. Kaum besser ging es Giganto Wadela, der bis gestern als die Kenianische Nachwuchshoffnung galt, bei seinem Halbmarathon-Debut. Er schmiss die Nerven schon vor dem Start weg und sprintete völlig überhastet mit 1:22:04 in die Arme der Kenianischen Wasserträgerin. Am besten ging es noch dem Großwildjäger, der einmal mehr die Ruhe bewarte, und in soliden 1:27:28 das Ziel erreichte.
Der Dompteur hielt es einmal mehr am kürzesten auf der Strecke aus, und war bereits nach 1:19:07 im Ziel bei seiner Miss 70.3. Kaum besser ging es Giganto Wadela, der bis gestern als die Kenianische Nachwuchshoffnung galt, bei seinem Halbmarathon-Debut. Er schmiss die Nerven schon vor dem Start weg und sprintete völlig überhastet mit 1:22:04 in die Arme der Kenianischen Wasserträgerin. Am besten ging es noch dem Großwildjäger, der einmal mehr die Ruhe bewarte, und in soliden 1:27:28 das Ziel erreichte.
Ein neuer Kenianischer Freund, der Kenianische Bär hätte dem Weißen Kenianer übrigens fast die Show gestohlen, musste sich dann aber doch ganz klar und deutlich mit 1:39:22 geschlagen geben.
Was bedeutet dieser neue Fabel-Weltrekord aber nun für die Menschheit?
Meteorologen auf der ganzen Welt sind sich einig, dass das Durchbrechen der Schallmauer, eine neue Eiszeit auslösen wird. Eine Eiszeit, die zum heutigen Zeitpunkt noch unabschätzbare Kosten verursachen wird, Kosten die allerdings Giganto Wadela tragen muss!Ganze 35 Kugeln Eis hat Giganto dem Weißen Kenianer versprochen bzw. erlaufen (hier die Wette zum Nachlesen) - 4 Kugeln hat er gestern bereits eingelöst - neue Lage: 31 Kugeln!
Übrigens selbst hat sich der Weiße Kenianer sogar 40 Kugeln erlaufen, allerdings hat sich noch leider noch kein Sponsor gemeldet!
Auf jeden Fall freut sich der Weiße Kenianer schon auf sein 70.3-Debut am 22. Mai 2011 in St. Pölten!
HIER GEHT ES ZU DEN FOTOS VOM VCM 2011
Der Hopentee-Kenianer, Giganto Wadela, der Großwildjäger,
der Dompteur und der Weiße Kenianer (von links).
Der Hopentee-Kenianer, Giganto Wadela, der Großwildjäger,
der Dompteur und der Weiße Kenianer (von links).
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