... Nicht genug, dass ihn Rambo, die kenianische Bergziege am 1. Mai bei seinem ganz privaten Fitmarsch vorführte ...
Bisher galt der Weiße Kenainer als das Lauftalent des Jahrhunderts, der sämtliche Lauf-Weltrekorde verbessern würde, doch nun gibt es ein neues Laufwunder: die rosarote, kenianische Wasserträgerin.
Welches Potential in einem Läufer steckt, zeigt meistens schon der erste, internationale Bewerb. So war beim Weißen Kenianer nach seinem ersten Anker-Marathon am 19. April 2009 klar, dass ein neuer Stern am Laufhimmel aufgegangen war.
Unglaubliche 2:05:04 beim ersten Marathon (nein, es war kein Halbmarathon, sicher nicht!) waren ein großes Versprechen für die Zukunft. 5:55 - lassen Sie sich diese Kilometerzeit einmal auf der Zunge zergehen, da erstarrt jeder Sportler vor Ehrfurcht.
Aber am 1. Mai 2011 stellte die rosarote, kenianische Wasserträgerin alles bisher dagewesene und somit auch den Weißen Kenianer in den Schatten. Sie lief beim Internationalen Kapfenberger Stadtlauf den Halbmarathon in unglaubliche 59:04 - neuer Damenweltrekord!
Vor allem die galaktische Kilometerzeit von 5:54 - um eine Sekunde schneller als der Weiße Kenianer - lässt auf ganz, ganz Großes für die Zukunft hoffen - da müssen sich auch die Herren der Schöpfung war anziehen!
Klar natürlich, dass der Großwildjäger seine Finger im Spiel hatte, und die Wasserträgerin am Schlachtross sitzend antrieb, um dem WK eine möglichst große Schmach zuzufügen.
Und sogar die eigenen Familie fiel dem WK in den Rücken. Die Weiße Kenianerin und die kenianischen Stoppelhuber waren als rosaroter Fanclub angereist und vor Begeisterung aus dem Häuschen.
Aber der Weiße Kenianer hat für die KPA alles auf Video aufgenommen, und wird das Material eingehend prüfen und analysieren - das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Vorerst gilt die Unschuldsvermutung bis zur Verurteilung durch die Kronen Zeitung ...
Doch die erschreckende Wahrheit wird bald (hier) ans Licht kommen!!!
Die rosarote, kenianische Wasserträgerin mit
dem verräterischen Kenia-Stoppel Elias.
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