Die Kenianische Triathlonsaison 2010 geht in die heiße Endphase, ...
... und die lange Wettkampf-Saison mit zahlreichen, blutigen Schlachten fordert bereits ihre ersten Opfer. Prominentestes Opfer ist der Großwildjäger, der nun seinen Start bei der Schlacht um Königsdorf zurückziehen musste - somit ist das von aller Welt mit Spannung erwartete "Duell des Jahres" mit dem Weißen Kenianer bis auf weiteres verschoben - und wird leider erst 2011 in Obergrafendorf oder St. Pölten steigen können.
Offiziell macht der Ischias dem gemeinen Großwildjäger Probleme, doch der KPA wurden geheime Informationen zugespielt, dass sich der Großwildjäger - als erster Mensch überhaupt - ein neues Gruber-Assist-System in die Beine einbauen hat lassen und sich jetzt erst an 23,5 km/H Durchschnittsgeschwindigkeit beim Laufen gewöhnen muss.
Auf Gerüchte gibt der Weiße Kenianer freilich wenig, und sei es wie es sei, er wünscht seinem Erzfeind gute Besserung, den nur ein voll fitter Großwildjäger ist auch ein würdiger Gegner, gegen einen angeschossenen Großwildjäger zu gewinnen, wäre nur allzu billig ...
Und mit Giganto Wadela schickt der Dompteur in Königsdorf - in ehrenvoller Vertretung des Großwildjägers - den zweiten Erzfeind des Weißen Kenianers ins Rennen. Der junge Wilde hat sich zum Ziel gesetzt dem Weißen Kenianer in Königsdorf ziemlich alt aussehen zu lassen.
Aber auch das restliche Kenianische Nationalteam stürzt sich mit Vollgas in das heiße Saisonfinale.
Am Samstag (28. 8.) werfen sich der feuerfeste Rote Lanzaroter (Langdistanz), der Kenianische Dalai Lama, der King of Maui, der Fliegende Kenianer und der Blaue Metall-Urologe (Mitteldistanz) werfen sich bei der Schlacht um Podersdorf in den Sumpf von Neusiedl. Am Freitag (27. 8.) werden um 17:45 Uhr im Festzelt in Podersdorf die Favoriten - sprich unsere vier kenianischen Starter - präsentiert. Wer nicht live vor Ort sein kann, kann unsere Helden via Pentek-Timing verfolgen!
Ebenfalls am Samstag (28. 8.) steigt die Schlacht um den Faaker See. Mit dabei der Dompteur 4.0 höchstpersönlich und das Kenianische Motorboot - beide werden in ihren Klassen ebenfalls als Favoriten gehandelt - ein zweiter Platz wäre bereits eine Enttäuschung.
"Nach drei harten Trainingseinheiten täglich in den letzten beiden Wochen, werde ich zum Aufwärmen mit dem Tri-Bike von Sankt Kenia nach Faak fahren, für die Spritzigkeit noch vor dem Wettkampf die Radstrecke mit ein paar lockeren Steigerern zwei Mal ablaufen und dreizehn Seerunden Abschlag schwimmen, damit auch die Technik stimmt", verrät der Dompteur das Geheimnis seines nächsten Erfolges.
Das Kenianische Siegerduo kann ebenfalls via Pentek-Timing bejubelt werden!
Und bereits am darauf folgenden Wochenende (4./5. September) steigen die nächsten, ganz heißen Schlachten in Saalfelden und Königsdorf - Vorberichte folgen!
HAKUNA MATATA
- und ohne Podestplatz braucht sich KEINER zurück nach SANKT KENIA trauen!!!
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