Montag, 7. März 2011

FOLTERKELLER ERFOLGREICH ABGESCHOSSEN!

Ganz Kenia, die Weltpresse und sogar Otto Normalverbrauchen fragen sich seit Tagen, ...
... warum es keinerlei Meldungen mehr aus dem Kenianischen Folterkeller gibt. Mit Tag 6 (02. 03. 2011) enden die Tagebucheinträge plötzlich ...

Die Erklärung ist erschütternd, herzerweichend und unmenschlich - aber einfach. Um Giganto Wadela wirklich langfristig (für mind. 5 Saisonen) erfolgreich nach Strich und Faden abzuschießen, war es notwendig für die letzten vier Tage (Trainingstage 7 bis 10) jeden Kontakt mit der Außenwelt abzubrechen.

Nur so war es möglich, das Giganto Wadela das gigantische Trainingspensum, dass Weicheier in zwei Wochen im sonnigen Süden (wie schwul ist das denn???) absolvieren in nur 10 Tagen im Kenianischen Folterkeller durchzog.

So quälte der Weiße Kenianer sein williges Opfer, das am Ende gar nicht genug bekommen konnte, mit 18 Stunden Schwimmtraining in der Kenianischen Stand-Gegenstrom-Schwimmanlage, 37 Stunden auf der Walze und 37 Stunden am Ergometer und rund 72 Stunden Laufen am Laufband und im Kenianischen Todes-Hamsterrad (hier kann der satistische Trainer mittels Tastendruck die Geschwindigkeit nach Belieben bis ins Unendliche steigern ...)


Hier ein paar der unglaublichen Trainingsdaten von Giganto Wadela:

Verbrannte Kalorien: 1.243.789
Durchschnittspuls: 250
 Verschliessene Laufschuhe: 12 Paar
Erzeugte Watt am Ergometer: 127.495 KW
Gesamtkilometer: 112.798
Höhenmeter: 0
Durchschnittstempo: 40 km/h
Aufgenommene Flüssigkeit: 1.298 Liter Wasser
(davon 1200 Liter beim Schwimmen)
Aufgenommene Nahrungsmittel: 1 Müsliriegel 
(abgelaufen 1978)
Erzeugtes Laktat: 143.598 mmol
Erzeugter Schweiß: 0,0001 Liter
Ausgesprochene Flüche: 129.394.390.987.890.498.987.987,987
Fluchtversuche: 0,25
Erzielte Leitungssteigerung: 2000 Prozent
Berechnungsmethode: Auge mal π (Pi)

Nach 10 Tagen Kenianischem Folterkeller steht für Giganto Wadela jetzt eine Woche Regeneration in der Kenianischen Sonne mit nur drei Trainingseinheiten pro Tag an. Bei solchem Kaiserwetter, wie wir es zur Zeit in Kenia haben, braucht doch wirklich niemand in den sündigen Süden zu fliegen ...

Lobend sind auch noch die Kenia Strümpfe zu erwähnen, ohne die Giganto Wadela die unmenschlichen Qualen im Kenianischen Folterkeller nicht ohne Totalschaden überstanden hätte. Dem Kenianischen Strickmeister und seinem Strickkunst ist es zu verdanken, dass Giganto schon bald wieder aufrecht gehen wird können ...

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