Dienstag, 15. März 2011

ROTER KENIANER MIT BLACK PEARL(s) GEHEILT!

 Es gibt nicht viel mit dem man den stets in sich ruhenden Stammeshäuptling auf ...
... die Palme treiben kann. Wer allerdings nicht besonders an seinem Leben hängt, kann es im Stammestempel gerne mit dem Stehsatz: "Das habe ich im Internet billiger gesehen!" versuchen.

Auch der Rote Kenianer war ein Internet-Schnüffler, ein beinharter Preise-Vergleicher und Angebotsdurchstöberer - und daran ist in Zeiten, wo jedermann aufs Geld schauen muss, auch gar nichts verwerflich - ganz im Gegenteil!

Umsomehr freut es den Weißen Kenianer von der wundersamen Heilung des Roten Kenianers durch den Stammeshäuptling berichten zu können - denn billig ist nicht immer günstiger! Vom Service, Know How und Spaßfaktor im Stammestempel einmal ganz abgesehen.

Operation Black Pearl:
Der Rote Kenianer reitet seit Jahren ein Simplon-Pride-Schlachtross und ließ dieses im HN-Stammestempel nun neu "beschlagen". Vor der Operation wog Black Pearl noch stolze 8,5 kg und nach der OP mit neuen FastForward-Hufen nur mehr unglaubliche 7,3 kg!

 Der Rote Kenianer hat mit seinen neuen 
FF-Hufen nun den roten Durchblick!

Aber das Schlachtross wurde nicht nur leichter, sondern auch schöner. Carbonkurbel und Carbonlenker würden das Gesamtbild noch abrunden, und sind schon so gut wie bestellt ...

Fanta, der rote Tiger des Roten Kenianers
kann schon die Schnelligkeit riechen.


Sogar Fanta, eine der zwei Glückskatzen des Roten Kenianers (natürlich auch ein bisserl rot), war ebenfalls begeistert und beschnupperte nach der ersten Ausfahrt ganz neugierig die neuen Fast Forward F4R 240s Hufe, die natürlich auch ein bisserl Rot auf der Felge haben.

Vor lauter Begeisterung absolvierte der Rote Kenianer den ersten Asuritt mit Black Pearl 2.0 natürlich gleich im roten Bereich - dem Gegenwind sei dank.
Zitat des Roten Kenianers: 
"Die neuen Hufe haben einen geilen Klang und marschieren gewaltig. Schöööön!"

Der Rote Kenianer hat vom Stammeshäuptling übrigens auch die große Kunst des Huf-Klebens gelernt, wird aber laut eigenen Angaben trotzdem auch in Zukunft nicht selbst kleben, denn er schaut dem Stammeshäuptling einfach zu gerne beim Arbeiten zu.


"Er hat wirklich jedes Schräubchen eingesprüht, alles gecheckt, 
Schaltung perfekt eingestellt. Echt top!", 
schwärmt der geheilte Rote Kenianer, denn das kann kein Internetanbieter ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen