... genau unter die Lupe nehmen und den beinhärtersten und mitunter auch grenzwertigsten Test unter der Sonne unterziehen. Der Kenianische Wecker steht demnächst auf dem Speiseplan doch bereits heute brachten die Kenianischen Brieftauben dem Weißen Kenianer neues Testmaterial aus der Kenia-Strickerei.
Bei Laufbewerben zieren stets knallrote Kenia-Strümpfe die zierlichen Beinchen des Weißen Kenianers und spätestens seit seinem Marathonfabelweltrekord will und wird er auf sie nicht mehr verzichten.
Auch beim Austrian Ironman 70.3 in St. Pröllten packte der Weiße Kenianer die Kenia-Strümpfe, die zum Schwimmen nicht erlaubt sind ins Lauf-Wechsel-Sackerl. Doch obwohl die Beinchen nach den 90 Kilometern am HN-Schlachtroß längst trocken waren, stellte sich heraus, dass es gar nicht so leicht ist, die Kenia-Strümpfe über die tapfenden Füße zu bekommen ...
Die Wechselzeit von über 5 Minuten sagt wohl alles, obwohl die Kenia-Strümpfe dann auf der Laufstrecke wieder - wie bewährt - bestens ihre Dienste leisten.
Neben den ohnehin bekannten Vorzügen durch die Kompression, schätzt der WK die Kenia-Strümpfe vor allem auch für die Tatsache, dass sie seine des öfteren beim Laufen (nach dem Radfahren) auftretenden Schmerzen in den vorderen Schienbeinmuskeln (auch Fußheber genannt) lindern oder gar nicht erst auftreten lassen.
Gleich nach dem Bewerb schilderte der Weiße Kenianer dem Kenianischen Strickmeister sein Problem auf der 70.3-Expo und dieser ließ sich auch sofort etwas einfallen und setzte sich umgehend an seine Strick-Liesl. Leider dürfte dem Strickmeister in der Hektik ein Fehler unterlaufen sein, und so brachten die Brieftauben heute halbfertige Kenia-Strümpfe ...
Aber weit gefehlt, der schlaue Strickmeister hat die Fußteile bei diesen experimentellen Kenia-Strümpfen absichtlich weggelassen - und somit wird der WK sie bei der nächsten Schlacht bereits unter der Rüstung tragen können.
Vorher wird natürlich ausreichend getestet:
Testphase 1 beginnt gleich heute um 16 Uhr bei einer lockeren Radausfahrt - Bericht folgt!
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