Samstag, 4. Juni 2011

Gigantisch: "Stabi" wichtiger als Siegerparty!

Auch wenn Giganto Wadela zur Zeit der größte Erzfeind des Weißen Kenianer ist ...
... verlangt es ganz Kenia großen Respekt ab, mit welcher Disziplin und Härte gegen sich selbst, sich Giganto auf das größte, gehässigste und unerbittlichste Duell aller Zeiten gegen den Weißen Kenianer bei der Schlacht am Zechnerteich vorbereitet.

So absolvierte Giganto heute eine Sparing-Schlacht am Stubenbergsee. Der Weiße Kenianer zog es diesmal vor seinen Erzfeind vom Streckenrand aus zu beobachten und zu analysieren. Aber dazu später ... (auch Fotos folgen ...)

Jedenfalls knallte Giganto Wadela über die Olympische Distanz in Stubenberg einen Klassensieg in der Elite 1 männlich (sprich: Junge Hupfer und Grünschnäbel) hin.

Aber diese Tatsache alleine beeindruckte den Weißen Kenianer noch nicht sonderlich, schließlich feierte er selbst bereits unzählige Klassensiege (in der Volksschule: schönste Zahnlücke in der 1. Klasse, bester "Kakao-Packerl-auf-die-Tafel-Werfer" in der 2. Klasse, größter, selbstgerollter Nasen-Pezi in der 3. Klasse, schönster Vollbart in der 4. Klasse).

Was dem Weißen Kenianer wirklich am heutigen Tage den Hut bzw. den Aerohelm vor Giganto Wadela ziehen lässt, ist der Umstand, dass Giganto sich keine Sekunde Zeit nahm seinen Klassensieg zu feiern oder gar zu genießen.

In vorbildlicher Bescheidenheit und unglaublicher Selbstgeiselung lehnte er die Champagner-Dusche und das Bad in der Menge dankend ab, entschuldigte sich bei den zig Tausenden weiblichen Groupies, die an Ort und Stelle ein Kind von ihm wollten (nachdem sie ihn bei der kalten Nacktdusche gesehen hatten) und wartete nicht einmal auf die Siegerehrung.

Eiserne Selbstdisziplin ohne Gleichen:
Giganto Wadela verzichtete auf 
seine Siegertorte samt "Schnitten" ...

Nein Giganto weiß, dass er für das anstehende Duell all seine Energie brauchen wird, und so zog er sich sofort zur Selbstanalyse zurück und während in Stubenberg die ausgelassene Sieger-Party noch im vollen Gange ist, "arbeitet" Giganto in seinem eigenen Folterkeller bereits wieder an sich.

Nachdem er locker über die Schanz mit seinem Schlachtross heimgeritten war, lief er dann noch einen Halbmarathon zum Auslaufen und nutzt nun bereits die Videoanalyse seines heutigen Sieges um dabei eine zweistündigen Rumpf-Stabi-Marathon zu absolvieren.

Bei der Schlacht um den Stubenbergsee waren auch einige Kenianische Freunde am Start, einen ausführlichen Bericht und Fotos davon gibt es hier in Kürze, jetzt muss der WK schnell noch in den Chlortempel zum Schwimmtraining, denn:

DER FEIND SCHLÄFT (leider) NICHT!!!

HAKUNA TRAINIERTA!!!

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