Montag, 6. Juni 2011

Kenianische Siegesserie: Stubenberg erobert!

Die Kenianischen Krieger haben am Wochenende bei der Schlacht  ...
... um den Stubenbergsee keine Gefangenen gemacht. Und nun ist Stubenberg, das nun Kenia-Berg heißt, fest in Kenianischer Hand, nachdem die Kenianischen Krieger dort alles gewonnen haben, was es zu gewinnen gab.

Bei der Sprint-Schlacht ließ der Kenianische Jungstar 1 absolut nichts anbrennen und gewann überlegen mit über einer Minute Vorsprung (in kenianischer Zeitrechnung sind das Lichtjahre) in 1:01:51.

Um nicht in den Verdacht des "Brüder-Dopings" zu kommen, ließ der Kenianische Jungstar 2 zur Sicherheit ein paar Gegner vor und kam auf Platz 8 (Platz 2 bei den Junioren) 2 Minuten nach seinem kenianischen Bruder ins Ziel.

Der Knet-Kenianer Junior zeigte auf der Olympischen Distanz wo ein Kenianer den Eiweiß-Most holt, und sicherte sich in 2:02:00 den dritten Gesamtrang. Diese Top-Leistung zum Saisonauftakt lässt noch auf weitere Siege hoffen ...

Das interne, gräfliche Familienduell gewann der Rote Lanzarotter in 2:12:39 vor der Gräfin von Tri, die, trotz Verletzung, in 2:45:39 finishte. Der feige Krieger (sicher KEIN Kenianer), der der Gräfin von Tri bei der Seeschlacht auf die Hand trat, sodass sie sich ihre Finger verstauchte, soll sich bitte umgehend unter schnee@weisserkenianer.com melden, damit der Weiße Kenianer ihm einen Termin für die Kenianische Pflichtwatschn geben kann. WK und Nada haben allerdings schon einen gigantischen Verdacht ...

Der King of Maui schmiss mit seiner Verpflegung (Gels und Trinkflasche) in der Hitze des Gefechtes wie wild um sich. Vielleicht wollte er auch die Fans damit beglücken oder seine Sponsoren besser ins Licht rücken. Jedenfalls war der Ritt auf seinem Schlachtross somit eine "trockene Angelegenheit" aber er schaffte trotz dessen eine neue persönliche Bestzeit in 2:14:36.

Ein tolles Comeback gab Mr. 1000 Prozent in 2:23:57.

Das Kenianische Motorboot wiederholte ihren Vorjahressieg in der Klasse Unter 23-W eindrucksvoll. Bravo! Herzliche Gratulation!

Das Schwimmwunder ohne Gurkerl machte ihrem Namen alle Ehre und stieg als Führende (gemeinsam mit dem schnellsten männlichen Krieger) aus den Fluten des Stubenbergsees. In der Endabrechnung reichte es für Platz 3 in der Elite 1 weiblich. Aber der Weiße Kenianer ist sich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dass Schwimmwunder ohne Gurkerl auch einen Gesamtsieg einfahren wird, am besten bei einer reinen See-Schlacht ohne Reit-Strecke und Infanterie-Marsch (außerhalb Kenias auch Schwimm-Bewerb genannt) ...

Alle Kenianischen Krieger sorgten somit in Stubenberg für Siege, Ruhm und Ehre und hielten die kenianische Flagge hoch! Alle - fast alle, denn ein gewisser Giganto Wadela tanzte einmal mehr aus der Reihe - aber alles der Reihe nach ...

Von der Seeschlacht gibt es keine Fotos, denn den Eiertanz, denn Giganto im Wasser aufführt, das hält keine Kamera aus. Leider verfügt die KPA über keine Kamera, die in Super-Slow-Motion aufnehmen kann ...

Aber der Weiße Kenianer Junior 2, der gerade einmal 2 Jahre alt ist, gab eine umfassende Analyse von Gigantos Seeschlacht ab. Auf die Frage:

"Wie ist Giganto denn geschwommen?", 

antwortete der Weiße Kenianer Junior 2 nüchtern, entlarvend und äußerst treffend:

"LAAAAANGSAAAAM!!!".

Auch von der 36 (!) Kilometer langen 40-Kilometer-Radstrecke gibt es nur einige, wenige Fotos von den letzten Hundert Metern. Sogar kurz vor der Wechselzone hing Giganto jedoch noch voll im Windschatten seiner Gegner, was den Rückschluss zulässt, dass er die ganze Strecke über an Hinterrädern "lutschte". Die KADA geht davon aus, dass er überhaupt keinen Meter ohne Windschatten gefahren ist, und am kenia-grünen Tisch wird nun eine nachträglich eine Zeitstrafe von 4 Jahren überlegt ...

Noch dazu kommt ein Disziplinarverfahren, dass sich Giganto mit einer unglaublichen Entgleisung einhandelte - aber sehen Sie selbst: 

 Giganto Wadela, der schlimmste Finger im internationalen Tri-Zirkus!

Völlig unbeirrt nahm der skrupellose Giganto dann auch noch den abschließenden 10 Kilometer langen Infanterie-Marsch auf sich, allerdings bekleckerte er sich dabei auch nicht gerade mit Ruhm. Es sei denn, man sieht es als Sieg, wenn man eine harmlose, nichtahnende Passantin überläuft:


Jedenfalls düfte Giganto Wadela irgendwo in seiner verlorenen, tiefschwarzen Verbrecher-Seele doch noch Reste eines Gewissens haben, denn er suchte gleich nach seinem angeblichen Klassen-Sieg in ergaunerten 2:11:19 das Weite.



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