Einige sind sich sicher, dass es der Kenianischen Bergziege endgültig die letzte Sicherung geschossen hat, einige suchen ihre eigene Sicherung ...... aber die meisten freuen sich täglich auf das Kenianische Betthupferl der etwas anderen Art.
Die Kenianische Bergziege hat vor über 100 Tagen mit einem Videotagebuch begonnen. Jeden Abend erzählt der kleine Abenteurer was der Tag so mit sich gebracht hat, welche Heldentaten er einmal mehr vollbracht hat, oder auch nur ob der Kollege beim Frühstück Kaffee trank und die Bergziege Kakao oder umgekehrt.
Die Kenianische Bergziege hat vor über 100 Tagen mit einem Videotagebuch begonnen. Jeden Abend erzählt der kleine Abenteurer was der Tag so mit sich gebracht hat, welche Heldentaten er einmal mehr vollbracht hat, oder auch nur ob der Kollege beim Frühstück Kaffee trank und die Bergziege Kakao oder umgekehrt.
Es wurde schon wegen weniger Kriege begonnen und die meisten ORF-Eigenproduktionen trauen sich über so heikle Themen wie Kakao- oder Kaffeebohne schon lange nicht mehr drüber.
Aber es soll sich bitte jeder sein Bild machen und einfach reinschauen. Der Weiße Kenianer selbst findet es das schönste Betthupferl seit der Erfindung der Barbapapas. Und ja, die Kenianische Bergziege ist natürlich Barbawum (rot, sportlich).
Wer es eher mit dem Aufstehen aus dem Schlafengehen hat, der kann dies täglich per WhatsApp oder Instagram tun. Denn der Weiße Kenianer ist seit dem Nationalfeiertag (26. 10. 2022) täglich bei Sonnenaufgang auf dem Mount Everest von Little Kenia zu finden.
Dort sitzt der Nachwuchs-Humpty Dumpty auf der Mauer und meditiert. Ok. Er atmet ein und aus. Und dann von vorne. Ja, das ist keine Kunst. Atmen ist bei einigen Menschen sogar angeboren.
Überhaupt ist es keine Kunst täglich auf den kenianischen Mount Everest zu hirschen. Vom Büro des Weißen Kenianers aus ist man in 5 Minuten oben. 193 Stufen gilt es zu überwinden. Da der Kenianer ein Sport-Monk ist, geht er immer die letzten 7 Stufen 2 Mal um die 200 voll zu machen. Und schon sind unglaubliche 50 Höhenmeter überwunden. Ohne Basislager. Ohne Sauerstoff. Ohne Unterhose!
Aber wozu das Ganze?
Naja, nachdem schon unzählige Medizinmänner und Innen dem Weißen Kenianer zu einer geistesvertreibenden Morgenroutine geraten haben, ist der Krieger jetzt endlich fündig geworden.
Dinge wie 8 Minuten KiTu-Übungen auf der Yogamatte neben dem Bett?
Da schläft der Kenianer schon bei der ersten Durchführung wieder ein oder er verschläft die Durchführung gleich ganz.
Aber täglich mit dem Sonnenaufgang aufzustehen und über Little Kenia zu trohnen,
das erfüllt den Krieger schon frühmorgens mit Energie.
Also sitzt der Weiße Kenianer im Lotossitz über Little Kenia und lässt seinen Blick schweifen und denkt sich rundum zufrieden: "DAS wird einmal alles NICHT dir gehören!".
Gott sei Dank!
Er schließt die Augen um endlich alles zu sehen was er je besitzen wird.
Er hat alles was er braucht bei sich: ein verwirrtes Hirn voller Nonsens, ein loses Mundwerk mit Sprechdurchfall und ein Fass ohne Boden an Pointen für jede mögliche und unmögliche Lebenslage.
Humor ist, wenn man's trotzdem macht!
Achja und warum ist der Weiße Kenianer immer in kurzen Hosen und T-Shirt unterwegs?
Ok. Zuerst die philosophische Erklärung:
Er will Sonnenaufgang, Jahreszeit, Witterung, Luftdruck und Temperatur spüren bis in alle Pusteln seiner Gänsehaut. So sitzt er beim meditieren mit nacktem Oberkörper auf der Mauer und erfährt, dass einem die Sonne auch bei minus 10 Grad wärmen kann. Und es ist ein Kältetraining, denn auch die Kälte hat es dem Krieger angetan. Am 24. 12. 2022 war er erstmals bei einer Wassertemperatur von Minus Sechs Grad im Freien in einem Bach. (Dazu in Kürze mehr).
Und jetzt die kurze und reale Erklärung:
Er hat einen Drisch in der Kandl.
Er spinnt.
Midlifecrises für Fortgeschrittene.
Jedenfalls hat der Weiße Kenianer vor seine Morgen-Besuche 2023 das ganze Jahr durchzuziehen.
An Werktagen immer bei Sonnenaufgang.
An Sonn- und Feiertag zumindest vor Sonnenuntergang.
Und es gibt Ausnahmen, nämlich dann, wenn der Weiße Kenianer nicht in Little Kenia weilt sondern auf den Malediven oder an maledivenähnlichen Orten wie Kapfenberg oder Stanz. Dann sucht er vor Ort einen geeigneten Hügel oder Ähnliches.
Jedenfalls gibt's jeden Morgen ein Foto von seinen Beinen und seinen Schuhen.
Warum immer Beine und Schuhe?
Das hat einen wissenschaftlichen Hintergrund.
Als altmodischer Selfie-Verweigerer sind die Beine am einfachsten selbst zu fotografieren.
Außerdem ist es ein Trend, den allerdings noch nicht weiß, dass er einer ist.
Das kommt noch. Abwarten!
oder
Wer möchte kann den Kenianer auch per WhatsApp Status verfolgen
(Telefonnummer einfach an andi@peichl.live) mailen.
Der Weiße Kenianer freut sich auch über Fotos von euren Beinen und Schuhen, und das ist kein Aufruf zur sexuellen Unzucht sondern dazu raus in die Natur zu gehen und seine schöne Umgebung mit eigenen Beinen zu sehen und zu begehen. (bitte einfach mailen).
Noch ein Hinweis in eigener Sache. An den Waden des Weißen Kenianers will so mancher Stalker Frostbeulen, Wassereinlagerungen oder gar Krampfadern gesehen haben. Das muss der Kenianer auf das Entschiedenste zurückweisen. Es sind KAMPFADERN ohne R zwischen K und A.
Aber diese Geschichte wird ein anderes Mal erzählt ...
Jedenfalls liebe Krieger habt ihr die Qual der Wahl ob der Früh-Kenianer oder die Abend-Ziege.
Aber ganz Schlaue mit Mörder-Kondition schaffen angeblich auch beide an einem Tag.
Denn das Murmeltier grüßt täglich zwei Mail!
Hakuna Matata!
Schöne Beine hat der Kleine ... über Little Kenia bei Sonnenaufgang.
Oder auch mal im Heiligen Savudrija beim legendären Leuchtturm.
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