Montag, 19. September 2011

Fairtrade: Laufverbot für Chancengleichheit!

Der Dompteur hat in Absprache mit der WTC dem Weißen Kenianer  ...
ein drei- bis vierwöchiges Laufverbaut aufgebrummt, um die Chancengleichheit für die Triathlonsaison 2012 zu wahren. Der Weiße Kenianer als absoluter Ausnahmeläufer würde sonst der regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenz derart dazuvonziehen, dass 2012 jedermann (ob Giganto Wadela, der Großwildjäger oder Haile Gebreselassie) chancenlos wäre.

Das Laufverbot hat nichts mit der Achillesferse, nämlich der Ferse, des Weißen Kenianers zu tun. Denn bekanntlich kennt ein Kenianer den Schmerz. Dennoch macht es wenig Sinn mit Schmerzen zu trainieren oder gar einen neuen Weltrekordversuch zu starten, und so wird der Grazmarathon heuer am 9. Oktober 2011 ohne Superstar aus "Little Kenia" auskommen müssen ...

Auch das tägliche fünfstündige Schwimm- und das achtstündige Rad-Training wird in den nächsten drei bis vier Wochen auf ein Minimum heruntergeschraubt - Rekom (Regeneration und Kompensation) heißt das "Unwort des Jahres" für alle Trainingswütigen, und auch in den Kopf des Weißen Kenianers will es nicht so recht hinein, dass Nix- bis Wenig-Tun im Endeffekt sogar schneller machen soll ...

Posttechnisch wird der Weiße Kenianer den Rekom-Monat mit einem journalistischen Großeinsatz für die KPA (Kenianische Presse Agentur) überbrücken und da steht ja einiges an - z.B. die "Mutter aller Schlachten" auf Hawaii ...

Und kulinarisch werden die nächsten Wochen sowieso ein einziges Festmahl, damit der Weiße Kenianer nach Ablauf des Rekom-Monats dann sichtlich gestärkt das Training wieder aufnehmen kann
...

Im Rekom-Monat wird auch der sichtlich leere Bauch 
des Weißen Kenianers wieder ordentlich gefüllt werden, 
ohne das die leckeren Kalorien gleich wieder
verbrannt werden ...

HAKUNA REGENERIERTA!!!


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