Montag, 6. Februar 2012

145: Weltrekord gegrundelt bei Minus 20 Grad!

Bei gefühlten - 50 Grad (Danke an die Kenianischen Föhnwinde) machte sich der ...
.. Weiße Kenianer gestern zum vom Dompteur befohlenen Langzeit-Grundeln auf.

Nach der anfänglichen Winterstarre taute der Weiße Kenianer immer mehr auf und genoss letztendlich sogar die Wintersonne.

Und wirklich warm ums Herz wurde ihm, als er nach 2 Stunden 05 Herumgegrundel auf den Garmin blickte. Mit erfrorener Nase und tränenden Augen stellte er fest, dass er seinen ersten Marathon-Fast-Weltrekord (aufgestellt 2009) beim Grundeln mit GL-Puls eingestellt hatte ...

Zur Erklärung:
2009 gab der Weiße Kenianer, als spätberufenes Laufwunder in Wien sein Marathon-Debut (nein es war sicher kein Halbmarathon!) und lief damals quasi aus dem Stand mit 2:05:04 fast einen neuen Marathon-Weltrekord - zumindest aber eine neue Jahresweltbestzeit.

Und jetzt im Training die Marathon-Distanz (es waren sicher nicht nur 21 km) einfach locker, flockig in dieser Fabelzeit runtergespult - das lässt auf neue Weltrekorde in der kommenden Saison hoffen.

Und das schönste daran ...


Beweis 1: Man trainiert doch nicht nur für den Trainier!
Beweis 2: Es gibt gute Gründe fürs Grundeln!


Landsmann Patrick Makau muss um seinen Marathon-Weltrekord (2:03:38) zittern.
Der Weiße Kenianer plant diesen heuer in Klagenfurt zu pulverisieren!

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