... reitet der Weiße Kenianer (hoffentlich) schon rund um den großen Buchstabenteich. Die 200-Tage-Schallmauer ließ gestern die Alarmglocken unüberhörbar laut schrillen! So laut, dass sich der schon "angefaulte" Weiße Kenianer von der Couch (auf der ein verdächtig tiefer Körperabdruck zurück blieb) erhob und sich in den Kenianischen Folterkeller begab.
45 Minuten lockerer Lauf im Kenianischen Hamsterrad sind zwar noch keine Großtat - aber der so wichtige Anfang ist gemacht - der innere Schweinehund (kurz Isch) erstmals - seit langem - wieder besiegt!
Die Ausgangslage 200 Tage vort dem Tag X:
- Mit 87 kg ist der Weite Kenianer "geringfügig" über seinem idealen Kampfgewicht.
- Mit einer noch immer beleidigten Ferse kennt der Weiße Kenianer schon jetzt den Schmerz.
Neben dem inneren Schweinehund ist das Junk-Food-Schwein, das nächste, unnütze Tier, das es am "Weg to Klafu" zu besiegen gilt. Keine Angst der Weiße Kenianer wird jetzt sicher nicht zum Veganer, aber tonnenweise Zucker und Junk-Food - damit ist jetzt Schluss.
Also nicht genau jetzt - sondern ab Sonntag, denn zur Ernährungsumstellung wird sich der Weiße Kenianer 6 Tage lang nur flüssig ernähren - nähere Infos folgen.
Und das sinnloseste Tier überhaupt - ist das Fersen-Monster, dem es (hoffentlich) ab heute nachmittags dank eines medizinischen Geheimtipps (siehe voriger Post) an den Kragen geht.
Dank der neue Motivation war der Weiße Kenianer heute bereits um 6:45 Uhr im Chlortempel und stieg in die "wohlig warmen" Fluten. Frühmorgens, wenn es draußen noch finster und frostig kalt ist, das warme Bett gegen das kühle Naß zu tauschen - da verneigt sich sogar der innere Schweinehund ehrfurchtsvoll bevor er mit eingezogenen Schwanz von dannen zieht, denn er weiß - die nächsten 200 Tage hat er nichts zu melden.
Aber sein nächster Überraschungsangriff kommt bestimmt - spätestens am Tag X ...
Hakuna Trainierta!!!
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