... asketischen Kenianischen Krieger ausgedacht. Nachdem er erst vor 14 Tagen ein "Gummibärli-Verbot" (hier geht's zum Bericht) über den Weißen Kenianer verhängt hat, ließ er gestern im Stammestempel eine wahre Zuckerbombe platzen.
Ab sofort gibt es im Stammestempel gefrorenen Zucker auf Stäbchen oder in der Tüte!
Verführungsversuch der Kenianischen Krieger:
die neue HN-Zuckerbombe!
Aber wenn der Stammeshäuptling glaubt, dass sich der Weiße Kenianer dazu hinreißen lässt, sich nach einem sechsstündigen Ausritt am HN-Schlachtross von einem ausgewachsenen Hungerast in einem schwachen Moment in ein völlig unkontrolliertes "All-you-can-schleck!" zu stürzen, hat er sich geirrt.
Der Weiße Kenianer wird der Versuchung bis zum 1. Juli 2012 auf jeden Fall widerstehen, um austrainiert in die "Schlacht um den Buchstabenteich" starten zu können.
Am 3. Juli 2012 könnte es allerdings passieren, dass der Weiße Kenianer die ganze Truhe einfach "ex" nimmt, und danach ins Zucker-Koma fällt ...
Ja meine lieben Tri-Freunde da draußen, so gemein ist die Welt zu uns. Wenn sich endlich der Frühling durchsetzt und wir voller Freunde endlich wieder auf unseren Schlachtrössern ausreiten können, dann öffnen auch überall die "Tempel des gefrorenen Zuckers" und locken mit immer neuen Sorten.
Aber wenn nun auch euer heiliger Material-Tempel beginnt mit gefrorenen Zuckerbomben zu dealen, dann ist das einfach eine Gemeinheit die ihres gleichen sucht.
Da bleibt dem rachsüchtigen Krieger nur mehr eine Möglichkeit zur Rache. Augen zu, vorbei an Zucker & Co und dann sprecht im Material-Tempel eures Vertrauens, während ihr auf ein neues Hight-Tech-Teil zeigt, die eigentlich unaussprechlichen Worte, die man nur in äußersten Not- und Extrem-Situationen gebrauchen darf:
"Im Internet habe ich das aber billiger gesehen!"
Auge und Auge!
Zahn um Zahn!
Eis um Eis!
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