... Kenianischer Krieger wie noch nie (hier der Link) an der Startline stehen werden, wird euch der Weiße Kenianer im Laufe der nächsten 107 Tage (was nur mehr 107 Tage - Panik!!!) die einzelnen Kenianischen Krieger in kurzen Portraits näher bringen.
Los geht es heute mit einem hochverdienten Krieger, der heuer allerdings bei der "Schlacht am Buchstabenteich" nur als Schlachtenbummler mit dabei sein wird, da er sich selbst am 11. August 2012 erstmals in die "Schlacht um den großen Apfel" stürzen wird, um dort die Kenianische Fahne hoch zu halten.
Aus gegeben Anlass ist der Blackout-Kenianer der erste im Bunde der Portraits, da mit diesem Bericht auch gleichzeitig die hoch offizielle Neutafe dieses Krieger mit einhergeht. Bisher war er als der Führende Kenianer bekannt, doch mit zahlreichen, unglaublichen Leistungen hat er sich seinen neuen Namen - der Blackout-Kenianer redlich verdient.
Der Blackout-Kenianer ist nicht der größte Krieger unter der Sonne, aber er zeichnet sich durch die Gabe aus sich bei Schlachten bis zu Erschöpfung und auch weit darüber hinaus quälen zu können.
Geringfügige Nebenwirkungen, wie dass er sich an Zieleinläufe hinterher gar nicht mehr erinnern kann, nimmt er dafür gerne in Kauf.
Unbestätigen Gerüchten zu Folge soll es auch vorkommen, dass sich der Blackout-Kenianer nach intensiven, nächtlichen Rumpfi-Stabi-Einheiten am nächsten Morgen ebenfalls an nichts Genaues mehr erinnern kann. Böse Zungen behaupten sogar, dass er nicht immer weiß wo er plötzlich die hübsche "Finisher-Medaille" her hat (was diese angeblich gar nicht sooooo lustig finden ...).
Eine kurze Verbraucher(innen)Warnung:
Der Blackout-Kenianer ist gerade auf Raubzug durch Kenia!
Der Blackout-Kenianer (1. v. l.) mit Giganto Wadela,
einem Fan und dem Weißen Kenianer.
Der Blackout-Kenianer (1. v. l.) mit Giganto Wadela,
einem Fan und dem Weißen Kenianer.
Im Kenianischen Miteinander zeichnet sich der Blackout-Kenianer durch ein großes Herz und ein immer offenes Ohr für seine Kollegen aus. Auch beruflich hat er keine Blackouts, im Gegenteil er ist gerade am Weg zum Dr. mont. (also mit einem Wort - a guate Partie!)
Wirklich ein Krieger mit dem man jederzeit Pferde stehlen kann (auch wenn er sich hinterher nicht mehr daran erinnern kann ...).
In Sachen Freundschaft hatte der Blackout-Kenianer allerdings noch nie ein Blackout!
Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, hier ein kleiner Blackout-Fotoroman:
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