... passend zu Ostern. Die lange Medien-Abstinez hat natürlich viele, gute Gründe.
1. Hatte der Weiße Kenianer nach der Eisfussball-Challenge 2012 psychisch einiges zu verarbeiten. Der offizielle Kenianische Botschafter H.E. Ukur Karacho Yatani erwies gemeinsam mit dem Kenianischen Pfarrer Samuel dem Weißen Kenianer, die bisher größte Ehre seines noch jungen, kenianischen Lebens. Und jetzt nach diesem, unglaublichen Kontakt mit hohen, offiziellen Kenianischen Vertretern seiner neuen Heimat steht für den Weißen Kenianer eindeutig und endgültig fest:
Er hat keniansche Wurzeln - auf jeden Fall zumindest im Herzen.
Eine Aussage des Kenianischen Botschafters brachte dem Weißen Kenianer den unumstößlichen Beweis, dass er ein echter Kenianer sein muss. So meinte H. E. Ukur Karacho Yanti in einem unbemerkten Moment Off-Records zum Weißen Kenianer:
"I don' like running!"
Little Kenias Bürgermeisterin Mag. Brigitte Schwarz, der Kenianische Botschafter
H. E: Ukur Karacho Yatani, der Weiße Kenianer, der Rasende Kenia Reporter
und der Kenianische Pfarrer Samuel (v. l.). © by Kenianischer Scharfschütze!
Weitere Fotos und ein ausführlicher Nachbericht zur Eisfussball Challenge folgen in Kürze ...
2. Absolvierte der Weiße Kenianer am Karfreitag auf seiner HN-Rakete aus dem Stammestempel seinen ganz persönlichen Kreuzweg im strömenden Regen von Little Kenia bis zu den heiligen Quellen von Bad Waltersdorf. Ein näherer Bericht dieses Kenianischen Leidensweges folgt ebenfalls in Kürze ...
3. Kämpft der Weiße Kenianer noch immer mit seiner äußerst hartnäckigen kenianischen Achilles-Ferse und ließ sich von der Kenianischen Tri-Versteherin ans bzw. ins Kreuz nageln.
4. Bereitete sich der Weiße Kenianer in sich gekehrt auf den geplanten, neuen Marathon-Weltrekord vor, den es diesen Sonntag (15. 4.) bei der Schlacht ums Riesenrad aufzustellen gilt. Für dieses Vorhaben konnte mit der Miss Clearwater eine wirkliche Edle-Häsin gewonnen werden. Bleibt zu hoffen, dass in Wien die sportliche Wiederauferstehung des Weißen Kenianers klappt, und er sich nicht danach endgültig völlig eingraben muss.
Auf jeden Fall wird ab heute wieder über alles Wichtige und Unwichtige rund um die Kenianischen Krieger berichtet.
Hakuna Matata!
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