Mittwoch, 7. April 2021

Elfi Jelineck droht dem Kenianer Knackwatsche an!

 Bereits 7 Tage ist die 3 Liter Klasse jetzt auf dem Weg von Graz nach Dornbirn, und soviel sei verraten "Sieben Jahre in Tibet" waren ein Kindergeburtstag dagegen. Es sind nicht die vielen Schritte, es sind nicht die Kilometer zu Fuß, ...... nicht die Blasen und nicht die schmerzenden Muskeln die den 3ecks Rittern und zusetzten, es sind die vielen Wuchteln. Pointen im Sekundentakt sorgen für Blasen im Hirn und für Krämpfe im Frontallappen. 

Der Weiße Kenianer entzieht sich diesem Pointen-Gewitter die meiste Zeit und schützt sich mit Hörbüchern von Elfi Jelineck im Kopfhörer. Eine 5stündige Aufzeichnung des "Sportlerstücks" von Jelineck machen ihn für 10 Stunden wuchtelresistent und impotent für immer. 

Dagegen ist Astrazeneca ein Kindergeburtstag mit Montesorischülern. 

Elfi Jelinek erfuhr von der "Unerfrorenheit" des Weißen Kenianers gegen ihre Werke und drohte dem Kenianer mit einer literarischen Knackwatschn. Der Weiße Kenianer fühlt sich geehrt, aber abholen wird er die Watsch'n nicht!

Zurück zum normalen Wahnsinn, den der Kenianer zur Zeit seinen Alltag nennt. Der Kenianer sieht die Mission als Lehre auf dem Weg zur Missionarstellung. In den letzten sieben Tagen durfte er schon vieles lernen aus den verschiedensten Bereichen der Wissenschaft.

Die Mathematik lehrte ihn, dass 4 x 10 kg (Reisetaschen) = 85 kg

Die Meteorologie lehrte ihn, dass man auch am 7. April 2021 in St. Martin am Grimming gezwungen sein kann, seine RADSCHUHE wie ein Schifahrer vor dem Aufsteigen vom Schnee zu befreien, weil man sonst nicht in die Pedale einklicken kann.








Die Physik, dass ein Kenianer so stark wie ein Pferd sein kann, auch wenn er so dumm wie ein Esel ist.

Die Astronomie, dass der Weiße Kenianer nicht weiß was das war, als er heute in Haus stand, keines ihm gehörte obwohl er mit Kärntner Aszendent sprach.

Die Ernährungswissenschaft, dass auch ein Weißer Veganer Fleisches(s)lust haben kann.

Die Chemie, dass diese in einer Gruppe machmal einfach stimmen kann, 
ohne dass man viel herumexperimentieren muss. 

Die Rechtswissenschaften, dass ein Weißer Kenianer immer recht hat, es sei denn er irrt sich.

Die Literaturwissenschaft, dass man Literaturnobelpreisträger völlig absurd und ohne jede Berechtigung in einem albernen Blog einbauen könnte.

Aber viel wichtiger ist, was diese sieben Tage aus dem Weißen Kenianer gemacht haben. Haben sie ihn verändert? Haben sie ihn bewegt oder hat er nur das Rad bewegt? Wird er als der zurückkehren als der er aufgebrochen ist? Lassen wir doch das herumphilosophieren, es gibt nur 2 wirklich alles entscheidende Fragen:

1. Wird der Weiße Kenianer als besserer Mensch zurückkehren?
NEIN.

2. Wird der Weiße Kenianer als besserer Radfahrer zurückkehren?
JA.


HAKUNA MATATA!




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