Montag, 9. Mai 2022

Sensei WK hat alle Fehler nur für euch gemacht

Die Welt spielt manchmal verrückt, und wenn es der Weiße Kenianer ist, den es durch die Welt schleudert, ...

... dann setzt sie stets noch einen drauf. Gefühlt seit Jahrhunderten hat der Weiße Kenianer sportlich alle Fehler der Triathlonwelt gemacht. Jeden einzelnen. Keinen ausgelassen. Die meisten doppelt und manchmal schaffte er auch das Tripple. Beim "Aufdiegoschnfallen" schaffte er locker das Dutzend jedes Jahr. 

Der Weiße Kenianer hat den sportlichen Fehlgriff zur Kunstform erhoben. Ok berufliche Fehlgriffe auch, aber das ist eine andere Geschichte, die das Internet überfüllen würde.

Aber zurück zur der Geschichte des Scheiterns. Bücher könnte der Weiße Kenianer darüber schreiben. Moment. Er hat ja schon ein Buch darüber geschrieben. Dass er davon noch 150.712 Exemplare im Keller hat war auch eine Art Fehler. Aber diesen Fehler kannst Du geneigter Leser beheben, also zumindest 150.712 geneigte Leser gemeinsam können das. Bei Interesse einfach im Kommentar hinterlassen wieviele Kilo Bücher der Weiße Kenianer euch per Gabelstapler liefern darf. Die ersten 35.000 Exemplare von "Der Weg frisst das Ziel" signiert er auch gerne. Der Rest ist eine andere Sehenscheiden-Geschichte ...

Doch anstatt den Weißen Kenianer auf den Scheiterhaufen zu werfen, hat man ihm neue sportliche Kunststücke beigebracht und das so sozial, dass nicht einmal er daneben hauen konnte, obwohl er sich redlich und unredlich bemühte.

Jedenfalls ist der Weise Kenianer jetzt Instruktor für Behindertensport (mit Auszeichnung bestanden) und Schwimm-Instruktor (nix verstanden bestanden). Der Dank gilt der Caritas-Schule in Graz und der BSPA Graz. Wofür? Das wird die Zukunft noch weisen ...



Mit, nach und vor dem ganzen aktuellen Wahnsinn rund um das Virus, oder vielmehr die Viren Putin, Nato, EU & Bundesregierung nervt auch noch Covid19. Hat der Mist kein Ablaufdatum? Offensichtlich nicht, ebensowenig wie die menschliche Dummheit. 

Liebe Elli, wir - die Leute vom lustigen Fach - werden Dich, Deine Geistesblitze und Sprechblasen vermissen. Aber es war immer klar, dass Du nur Kurz bleiben wirst.


Wie gesagt, man lässt mich auf Special Olympics Sportler und sogar Kinder los. Und zum großen Erstaunen des Weißen Kenianers rennen sie nicht davon. Warum? Weil sie immer den Blog des WK lesen und wissen, davonlaufen? Wozu?

So jetzt aber zum eigentlich Grund dieses Blogs. Am 10. Juli 2022 steht der Kitzbühler Radmarathon an. 

Kitzbühler Radmaraton 2022

Die Vorbereitungen laufen. Vor alle laufen sie davon. Die Wochen, die Tage, die Stunden. Das aktuelle Wetter in Little Kenia eignet sich eher für eine Vorbereitung auf ein Tauchkurs durch sämtliche Weltmeere. Ergo-Fahren im Mai? Am stumpfen Schlachtross am Stand radeln? Im Mai? Jo mei, was bleibt einem armen Kenianer über? In der Not sitzt sogar der Teufel auf der Walze.

Aber ein paar 100er mit gut Höhenmeter sind sich immerhin schon ausgegangen bei Schönwetter und angeblich kommt ja übermorgen plötzlich der Sommer um die Ecke.

Immerhin hat der Weite Kenianer schon erfolgreich begonnen, überschüssige Pfunde los zu werden. Bei 4600 Höhenmetern auf 216 Kilometer, hat einfach kein Schwarzfahrer was verloren an Bord. Am Start muss es heißen Fettzellen durchzählen, und da darf dann nicht die Sumoringer Fussball Nationalmannschaft auflaufen. Der Kenianer hätte gerne 60 kg Kampfgewicht, kann sich aber noch nicht entscheiden, welches Bein er sich amputieren lassen soll.

Jedenfalls nähert sich der Weiße Kenianer schön langsam seinem realistischen Kampfgewicht. Wie er das macht, das verrät er gerne im nächsten Post. Soviel sei verraten: Er isst nur einmal am Tag das, was man eigentlich 5 mal am Tag essen sollte? Und vor allem macht er es mit dem Flüssigkeiten gut, die er nicht konsumiert: Bier, Rum und Bacardi mit und ohne Cola.


Übrigens. Solltet ihr zu den 0,75 Leuten in Little Kenia samt weltweiten Kolonien gehören, die den Podcast "Steirer Stimmen" zu dem mich Markus Hackl von der Woche eingeladen hat, hier eine weitere, letzte Chance:

Link zum Podcast "Steirer Stimmen"


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