Montag, 12. April 2021

Showdown am Passthurn: Am Weg zum Testsieger!

Ein guter Morgen für den Weiße Kenianer um einzugehen, entweder in die Geschichte oder in die ewigen Jagdgründe der Schande. Am Speiseplan steht der Pass Thurn, ...

... eine wahre Kalorienbombe. Wir der Weiße Kenianer mit dem 85 Kilo schweren Fahrrad-Anhänger im Windschatten (die feige Sau lutscht den ganzen Tag ohne einmal einen Meter selbst Führungsarbeit zu leisten) die Passhöhe zersägen oder wird es doch nur eine verwackelte Laubsägearbeit?  Da wird sich zeige aus welchem Holz der Kenianer geschnitzt ist aus hartem, dunklem Bongossi oder ist er doch nur verweichlichtes Balsaholz?

Wird der Kenianer den Bergdoktor brauchen? Gar den Emergency Room, den "Good Doctor" oder doch Dr. Quinn, die Ärztin aus Leidenschaft. Vielleicht wird er in der Schwarzwaldklinik auftauchen und sich beim Anblick von Dr. Brinkmann alias Klausjürgen Wussow fragen: Wo ist die Barbara? Am Traumschiff? Wird er als "Scrubs die Anfänger" verglühen und sich in Wahnvorstellungen verlieren und hoffen, dass einer über das Kuckucksnest geflogen ist, wenn die Zeit des (bösen) Erwachens kommt.

Aber eines gibt dem Kenianer Hoffnung. Die steilsten Stellen liegen mit 11 Prozent 2 Prozent unter der Prozenthöhe seines Konto-Überziehungsrahmen, und das gibt ihm Sicherheit, da hat er noch Spielraum.

Der Weiße Kenianer hat heute grundsätzlich keine Chance, aber genau diese wird er nutzen, frei nach Straftraum-Gigant und Sprachraum-Zwergel Hans Krankl, denn alles andere ist primär.

Wie einer der größten Helden unserer Zeit wird sich der Kenianer heute fühlen. Sein Motto für heute: Stirb langsam und er wird es wie Bruce Willis mit Glatze und in mehreren Teilen tun. So lange bis ihm "Ghost" Demi Moore eine Nachricht von Sam schickt. Hoffentlich wird ihn Roger Moore als James Bond 007 leben und nicht sterben lassen. Fest steht mit der Aktion beweist der Weiße Veganer er ist geschüttelt und nicht gerührt. Gerührt wird er allerdings ein, sollte er es schaffen und wenn nicht, ist es ein guter Tag zu sterben.

Aber der Weiße Kenianer ist heute sicher nicht allein. Schizophrenie als Chance! Ingrid Thurnher ist moralisch an seiner Seite am Pass Thurn. Sie hat ihm empfohlen keine Turnschuhe zu tragen und auch Turnvater Jahn begrüßt diese Entscheidung, übrigens der Ururgroßvater von Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis die 1984 mit einem eingewachsenen Zehennagel beim Grand Prix von Monaco am Barhocker einfädelte und mit einem Glas Champagner in der Hand auf den Marmorboden fiel, den ein gewisser Hermann Maier verlegte, obwohl er eigentlich Maurer war und nur seine Kontaktlinsen suchen wollte, (Danke Heinz Prüller für diesen Einwurf. Übrigens Niki Lauda ist inzwischen längst ausgefallen und hat bereits seine erste Fluglinie gegründet und in den Konkurs geführt ...)

Zurück zum Ernst der Lage: Es bedarf nicht vieler Worte, nur vieler Tritte. Möge die Kraft der Oberschenkel heute mit dem Kenianer sein und möge die Physik einen Joint rauchen und endlich einmal ein bisschen lockerer werden und für ein wenig Leichtigkeit statt Schwerkraft sorgen.

Gewinnen wird der Weiße Kenianer den Kampf der Krämpfe heute mental und dental. Als Schwerkraftleugner und Verschwerungsgegner wird er auf Gedankenschlössern aus Chemtrails empor reiten und zuvor noch homöopatsiches Epo einwerfen. Was soll dann noch schiefgehen. Mit dem Smoothiemaker am Frühstücksbüffet wird er noch Blutdoping praktizieren (a Banane und 3 Haferflocken eini) und dann wir Marco Pantani den Berg hochjagen immer mit einem Miguel Indurain Lächeln ihm Gesicht. Oder er macht es wie Marcel Hirscher, er fährt mit dem Schlepplift.

Und dental? Er wird die Zähne zusammen beißen.

Genug der leeren Worthülsen und blähenden Hülsenfrüchte, jetzt gilt es kraftvolle Tritte zu setzen in Hülle und Fülle. Drückt dem Weißen Kenianer die Waden und wenn alle Mittersiller gemeinsam kräftig pusten, dann wird der Kenianer mit warmen Rückenwind nach oben fliegen.

Und es gibt eine unglaublich große Motivation für den Weißen Kenianer. Auf der Passhöhe wartet der Covid-Testbus und der Kenianer hat die einmalige Chance zum Testsieger zu werden. Er wird die Kultur-Geher zersägen bis Gunnery Sergeant Highway zur Landesstraße wird. Heute schickt er Highway to Hell!

Hakuna Matata und möge der Saft mit ihm sein.

Kenianer-Bluat ist ka Himbeersaft. Gott sei Dank, sonst wäre er Diabetiker.

Und eines noch: Nonsens hat mehr Power als Konsens-Milch!


www.derlangeweg.at


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